1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er nach nur kurzem zögern seinen Arm um ihre Schulter. Sie gingen Vorneweg, wie ein Liebespaar. Brigitte nahm ganz selbstverständlich meine Hand. Ungewöhnlich -- aber nicht unangenehm ihr zartes Händchen in meiner Pranke. Benni drehte sich immer wieder um und sah mich fragend an, so als wolle er eine Absolution. Ich zuckte nur Ahnungslos mit den Schultern. Dann gingen wir in unsere getrennten Räume.
    
    Nachts wollte ich mit Mama Ficken. Hatte da echt Bock drauf, den ganzen Abend irgendwie angestachelt von dem seltsamen Erlebnis mit Brigitte. Mama wehrte mich ab. So sehr ich sie auch ankuschelte und so zärtlich ich mich anpirschte. Schmusen ja. Streicheln ja. Ficken Nein. Nicht mal Petting. Frustriert schlief ich irgendwann ein.
    
    Samstag morgen am Frühstückstisch unten in der Halle übergaben Benni und ich dann brav unser Geschenk und Gratulierten. Brigitte wirkte ehrlich erfreut, hatte sie bestimmt nicht damit gerechnet. Hauchte uns beiden jedem ein Küsschen an die Wange. Sie öffnete es auch nicht sofort. Sicherlich damit wir unser Gesicht wahren konnten falls wir uns vergriffen hätten. Das ist der Unterschied bei reiferen Frauen. Sie bemerkte nur dass ihr wahres Geschenk erst am Abend kommt. Damit konnten Benni und ich wieder nichts anfangen. Nur Olivia grinste.
    
    Den Tag über verbrachten die Frauen auf diversen Stühlen und Liegen, mit irgendwelchem Zeugs im Gesicht und an allen möglichen Körperpartien. Das kann man als Mann garnicht mit ansehen. Benni und ich waren ...
    ... deshalb beim Schwimmen, Rodeln und Darten. Wir sahen die Frauen erst wieder auf dem Flur vor'm Abendessen. Sie im Bademantel und mit Pantoletten, wir mit den nassen Badeklamotten in der Hand. Sie sahen genauso aus wie beim Frühstück, nur vielleicht die Augenbrauen etwas lichter.
    
    „Was gibt's eigentlich zu Essen?" Benni konnte es wieder nicht erwarten.
    
    „Ein 5-Gänge-Menü. Das soll es auf's Zimmer geben."
    
    Olivia zog die Karte durch das Lesegerät, der Summer erklang.
    
    „Was sollen wir anziehen?" Fragte ich unsicher noch auf dem Gang.
    
    Die beiden Frauen sahen sich an, schüttelten den Kopf. „Äääh, nichts!"
    
    „Wie, nichts?"
    
    „Na nichts. Ohne Bekleidung. Wir bleiben auf dem Zimmer und aalen uns im Whirlpool. Das Essen wird geliefert."
    
    „Wow!" Benni war ehrlich erstaunt. „Ist ja wie eine Orgie im alten Rom!"
    
    Die beiden Frauen kicherten. „Oder so ähnlich! Nur dass ihr mit uns zwei vorlieb nehmen müsst."
    
    Die Türe schwang auf und Hunderte von brennenden Kerzen standen im Raum. Sanfte Musik im Hintergrund wie beim Yoga. Wir befürchteten schon eine Gymnastikstunde. Die sollte auch kommen, nur eben ganz anders.
    
    Wir zogen uns jeweils in den Schlafräumen um. In das Adamskostüm. Mama auch. Mir war garnicht wohl dabei. Sie schlüpfte in zierliche hohe Pantoletten und ging damit sofort nach draussen, ich folgte ihr nur zögerlich. Ihre Schritte hallten auf dem Marmorboden.
    
    Ich genierte mich ganz ehrlich. Weniger vor Brigitte. Die kannte ich ja schon von Zuhause in diversen ...
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