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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Ich lag noch wenige Augenblicke auf ihr, mein Schwanz schrumpelte schnell ein. Dann nickte Olivia weg. Auf einer schlafenden Frau wollte ich auch nicht mehr liegen, zog meinen Schrumpelmann raus, kämpfte mich ins stehen und mit beiden Händen am Schwanz ging ich ins Bad um nicht unnötig rumzutropfen. Nach Duschen, Zähneputzen und Pissen sah ich nochmal ins Schlafzimmer, Mama lag immer noch mit weit gespreizten Beinen da, schlief erschöpft den Schlaf der Gerechten. Ein kleines milchiges Bächlein sickerte unten aus ihrer Muschi. Ich sah mich um, fand einen wohl getragenen Slip konventioneller Machart auf dem Boden und legte ihr diesen in den Schritt, stopfte das andere Ende ganz vorsichtig unter ihren Steiß. Dann ging auch ich ins Bett und schlief sofort ein. Der nächste Morgen war etwas seltsam. Wie ich aufstand lief Mama im Bademantel schon in der Küche, blieb etwas wortkarg und sah mich eher lauernd an. Ich hatte da so meine Vermutung: Schlechtes Gewissen? Ich passte eine Gelegenheit ab, nahm sie in den Arm und küsste sie sanft auf den Mund. Sie ließ ihre Arme teilnahmslos hängen. „Guten Morgen Mama. Geht's dir gut?" „Und dir, Kurti?" „Mir geht es prächtig. Ich habe noch nie so etwas wunderschönes erlebt wie gestern!" Mama lächelte jetzt tief erleichtert, umarmte mich ebenfalls. „Jetzt geht es mir auch gut! Du ahnst garnicht wie sehr, Kurti!" Der darauf folgende Kuss ging schon wieder in eine Richtung wo ich für den Moment nicht hin wollte, denn ...
... ich hatte eigentlich eine Verabredung ins Freibad. Weil ich Mama nach einer solchen Nacht nicht einfach abwimmeln wollte fragte ich sie ob sie mit käme. Sie sagte begeistert zu, flitzte hektisch in ihr Schlafzimmer um Handtuch und Badeanzug zu sammeln. Wahrscheinlich die Eile damit ich es mir nicht anders überlege. Der Sonntag wurde dann noch ganz heiter. Diesmal waren auch Mädchen mit meinen Kumpels, die jungen Gören beäugten Mama misstrauisch wie sie von meinen Kumpels freudig begrüßt wurde. Mama stahl den Gören dann teilweise auch die Show. Einmal mit ihrem knackigen Badeanzug, zum Anderen wie Respektlos und Grob sie mit den Jungs im Wasser umher tollte und wirklich keinerlei Körperkontakt scheute. Die jungen Gören zickten lieber umher und wichtelten mit ihren teuren Telefonen rum. Diesen Abend ging Mama zeitig zu Bett, total ausgepowert. Am Montag ging es wieder auf Montage. Eine riesige Lagerhalle mit Isopaneelen eindecken. Wie ich ganz früh die Wohnung verließ schlief Mama noch. Ich sah sie dann erst Samstag Mittag wieder. Da trug sie ein bezauberndes Sommerkleidchen und ziemlich hohe Pumps dazu. Sie strahlte mich total glücklich an, wir hatten jedoch unterschiedliche Termine. Am Sonntag Mittag schlief ich dann wieder mit ihr. Sie rücklings auf dem Küchentisch. Mama war wieder mit ihrem Bademantel in der Küche, aber ohne was drunter. Sie ist eine sehr geschickte Verführerin und ich nach dem schönen Erlebnis mit ihr ein williges Opfer. Danach gab es Rouladen. Auch ...