1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mehr irritierte mich jedoch die ungewohnte Nähe. Ein weibliches Becken am Po, richtige Brüste im Rücken, eine schwitzige Hand auf dem Bauch, knapp oberhalb des Gürtels. Das beunruhigt. Zumindest junge Single-Männer. Irgendwann war der Schöpfer gnädig mit mir und ich nickte weg.
    
    Wie ich aufwachte kam Licht durch den Kellerschacht. Der Kellerschacht war auch der Grund für's Aufwachen, mehrere Leute trampelten über den losen Gitterrost. Keine Ahnung ob Mama noch schlief, zumindest atmete sie tief und regelmäßig. Und von hinter meinem Kopf kam eine kräftige Fahne angezogen. Ob die wohl brennen würde? Wahrscheinlich so wie die Flammrohre zum Abfackeln an einem Ölfeld.
    
    Wir lagen exakt so wie wir einschliefen. Aufstehen konnte ich nicht wegen den Krakenarmen um meinen Oberkörper. Wollte noch etwas dösen. Wollte. Mist, schon wieder pissen! Wenn ich mich jetzt befreie dann ist Mama wach. Mal sehen wer es länger aushält. Sie mit schlafen oder ich mit aufstauen? Wenn's schief geht ist es nicht mein Sofa. Kennt mich ja keiner hier.
    
    Nach ich weiß nicht wie lange spürte ich bei jeder Regung wie mein Pimmel in der Hose härter wurde. Nicht vor Erregung, die klassische Chromopila. Mit vielen vorsichtigen Verrenkungen schaffte ich es wenigstens trotz ihrer Hand auf dem Bauch in den Hosenbund zu Greifen und das Ding in der Unterhose aufzurichten. Abgeknickte Latte ist die Hölle.
    
    „Was machst du denn da?"
    
    Ich erschrak. Die Stimme meiner Mutter krächzte rauh. Wie sie redete rieben ...
    ... sich ihre Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände lagen noch genauso wie beim Einschlafen, sie machte auch keine Anstalten das zu ändern.
    
    „Du schläfst ja garnicht mehr?"
    
    „Das erklärt aber nicht was du da machst?"
    
    „Nichts."
    
    „Du hast an deinem Pullermann gespielt. Sag also nicht nichts."
    
    Ihre Stimme klang versoffen, aber erheitert.
    
    „Nicht gespielt. Nur anders in der Hose gelegt."
    
    „Warum?"
    
    „Darum!"
    
    Bevor ich etwas unternehmen konnte griff sie mir blitzartig außen an den Schritt. Ließ ihre Hand dort. Krallte sich etwas fester in den Stoff als ich ihre Hand wegnehmen wollte.
    
    „Du hast einen Harten."
    
    „Wasserlatte, sonst nichts."
    
    „Das wolltest du mir letztens schon nicht erklären."
    
    „Da gibt's nichts zum Erklären. Wenn zuviel Wasser in der Blase aufstaut dann drückt's wo drauf und es macht Männchen."
    
    „Ach so. Wie lange kannst du es jetzt noch halten? Aber du biselst mich jetzt nicht an?"
    
    „Das weiß ich noch nicht wenn du deine Hand dort weiter lässt."
    
    Wieder rüttelte ich an ihrer Hand. Erfolglos.
    
    „Könntest du so jetzt mit einer Frau schlafen?"
    
    „Was du wieder wissen willst! Vermutlich schon. Aber wahrscheinlich nicht recht lange. Keine Ahnung."
    
    Mama drückte noch mal tastend feste zu mit ihren Fingern, als wollte sie etwas abschätzen, dann gab sie mich frei. Kicherte.
    
    „Dann geh mal besser bevor wir uns hier nie wieder sehen lassen können."
    
    Ich rappelte mich auf, ging nach Oben. Nun war das Bad frei. Auch sonst schien niemand im ...
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