1. SH 08


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Bauch, die Kissen waren schon vorhanden und ich wusste, dass mein Hintern hoch ragte.
    
    „Mund auf", befahl sie und ich wusste das nächste, nämlich was mir bevorstand, als sie mich knebelte. Ich biss auf den Gummiball in meinem Mund, während der Rohrstock in meine gestraffte Haut biss.
    
    Sie hatte lapidar „fünfzig" verkündet, das war fast Höchststrafe. Eine Könnerin wie SH war im Stande, so präzise und koordiniert zu züchtigen, dass der Schmerzpegel höchstmöglich anstieg. trotzdem keine Strieme aufbrach. Vielleicht prügelte sie auch den bei Toni erlittenen Frust heraus, vielleicht war ihr nur danach, mich wieder einmal deutlich in die Schranken zu weisen.
    
    Jedenfalls stöhnte ich schon bei Nummer zwanzig, es war der erste Durchgang von den Hüften bis zum Schenkelansatz gewesen.
    
    Sie pausierte und fragte, ob ich noch steif sei. Hätte ich den Kopf geschüttelt, so hätte sie kontrolliert, also nickte ich. Erwartungsgemäß kommentierte sie meine Antwort damit, dass sie ihre Durchführung der Züchtigung als offensichtlich viel zu milde charakterisierte.
    
    Davon konnte nach dem nächsten Durchgang von unten nach oben keine Rede mehr sein; ich schluchzte in Kissen und Knebel; mein gequältes Fleisch hatte unter den letzten Hieben nur noch hilflos gezuckt. Jetzt piekte auch kein Stachel mehr in meinen Schwanz, er war geschrumpft, erhob sich auch nicht in der zweiten Pause, die sie sich oder mir gönnte. Sie strich mit ihrer Hand über die gepeinigte Haut und versengte sie dadurch nur ...
    ... noch mehr.
    
    „Ich glaube, du wirst heute Nacht auf dem Bauch schlafen wollen, falls ich es dir erlaube. Schenkel spreizen!"
    
    Ich schüttelte den Kopf, hoffte auf ihre Gnade, die mir verwehrt blieb.
    
    Die letzten zehn Schläge erreichten meine Oberschenkel, so abgestuft hintereinander, dass ich jeden einzelnen auskosten durfte: zuerst den Einschlag, dann den brennenden Schmerz, die folgende Erhitzung, das Warten auf den nächsten Schlag.
    
    Ich war fertig, als sie es auch war, nur anders. Selten hatte ich so unkontrollierbare Schmerzempfindungen erlitten. Auf und in mir loderte von den Hüften bis zu den Kniekehlen jeder Quadratzentimeter Haut und ich dachte, dass sie morgen einer Waschbrett-Oberfläche gleichen würde (so war es dann auch). Halb und halb rechnete ich damit, dass sie mich noch mit dem dicksten Dildo-Aufsatz ihres strap-on-Gürtels ficken würde, was unterblieb.
    
    Stattdessen fragte sie zynisch, ob ich nicht auch meinte, Rheumasalbe würde mir helfen. Wieder schüttelte ich hilflos den Kopf, kurz danach konnte ich wahre Tränenfluten nicht stoppen, als die Salbe anfing, ihr Werk zu tun. Auf sich hatte sie geachtet und mit Latexhandschuh aufgetragen, mir zuletzt zwei Finger in den After gebohrt.
    
    Ich zappelte und heulte um die Wette, als ich vor allem auf und in dem Hintern die 100°-Marke überschritt. Sie entfernte den Knebel und mein Winseln veranlasste sie, die Stirn zu runzeln, was ich vermutete, sehen könnt ich immer noch nichts, sie fragte, ob nicht noch etwas ...