1. SH 08


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... sich auch Toni in sie, SH winselte fast, als sie spürte, wie sein Saft in ihren Darm schoss.
    
    Ich musste ihn zu meiner Verblüffung nicht auflecken, vielmehr schickte er mich ins Hotel, was bei ihm noch geschah, erfuhr ich nicht.
    
    Es ließ sich auch nicht erraten, so wenig wie alles was folgte, denn sie zeigte sich in den verbleibenden Urlaubstagen nie nackt vor mir. Auch durfte oder musste ich sie nicht mehr zu Toni begleiten, bekam nur genaue Instruktionen, wie lange ich wie bekleidet (immer mit KG)in die Bar durfte, danach hatte ich sie im Zimmer zu erwarten, nackt und in den üblichen Fesseln, die sie kontrollierte, wenn sie kam. Dabei blieb sie wortkarg, auch weniger anspruchsvoll, was meinen Gehorsam anlangte. Ich erhielt weit weniger Schläge von ihr als ich es gewohnt war.
    
    Sie kam jede Nacht sichtlich müde und erschöpft von ihren Toni-Besuchen zurück, schlief fast sofort, nachdem sie sich frisch gemacht hatte. Das mochte seinen Grund zweifellos auch in den für sie anstrengenden Kursen haben. Es stand zu vermuten, dass Toni sie bei ihren Ski-Übungen nicht weniger hart herannahm als in seinem Penthouse.
    
    Für mich hatte das Vor- und Nachteile: Ungestörtes eigenes Skifahren war zweifellos ein gewichtiger Vorteil. Recht eigentlich war es Vergnügen pur: Mit Ausnahme eines Wolken verhangenen Tages hielt das gute Wetter die ganze Woche an, so dass bei reichlich Schnee angesichts herrschender Kälte die Pisten hervorragend zu befahren waren.
    
    Auch ich war abends müde, ...
    ... nachdem ich die ganze Tage im Freien zugebracht hatte und meine Ski ausgiebig testen konnte.
    
    Es war zwar ein bisschen einsam um mich: bis zum späten Nachmittag hatte ich keinen Ansprechpartner, nach dem Abendessen wieder nicht. Es war auch nervig, dass die Gäste über unsere merkwürdige Beziehung, bei der sie allabendlich verschwand tuschelten, ich begegnete dem dadurch, dass ich mich früh zurückzog und auf dem Zimmer las oder fernsah. Schnell gewöhnte ich mir ab, eine Vorstellung davon zu gewinnen, was SH gerade widerfahren mochte. Es war so einfach zu erraten, dass mir die Stacheln des Käfigs fast augenblicklich zuzusetzen anfingen.
    
    Ihre Gleichgültigkeit mir gegenüber war indessen ein Nachteil: Natürlich war ich nicht undankbar dafür, dass ich weniger häufig als gewohnt geschlagen wurde, ohne Dildo im Hintern zum Skilaufen durfte. Aber selbst beim Abendessen sprach sie kaum mit mir, sah nur ständig auf die Uhr, um ja nicht zu spät zu Toni zu kommen. Sie schien pünktlich um neun zu erscheinen haben und eilte auf das Zimmer, um in den Skianzug zu steigen.
    
    Sie gab mir auch optisch keine Chance, etwas über ihre Erlebnisse zu erfahren.
    
    Kein einziges Mal sah ich sie teilweise oder gar ganz unbekleidet. Nur eine gewisse Schwerfälligkeit der Bewegung ließ, wenn sie nachts zurückkam vermuten, dass sie ausgiebig geschlagen oder gefickt oder beides geworden war.
    
    Nur einmal hatte ich mich etwas länger an der Bar aufgehalten. Ein älteres Ehepaar hatte sich im Laufe des ...
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