1. Urlaub mit Hindernissen Teil 13


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... war ich ein Haustier, dachte ich empört. Würde viel erleichtern, viele meiner Kunden chipen jetzt ihre Sklaven, mit einem Lese/Schreibgerät kann man dann alle Daten aufspielen und jeder kann so den Erziehungsstand, Besitzer, Vorlieben, Lieblings Loch und alles andere auslesen. Er hätte sogar 3 Chips dabei für Manu, Lisa und mich, meinte er in Richtung Sabine und Stefanie.
    
    Das, “Nein Danke” von Stefanie sorgte bei uns für Erleichterung, wobei ein mulmiges Gefühl blieb wegen der Aussage, dass viele ihre Sklaven chipen würden, somit sollte dieses Thema noch nicht aus der Welt sein. Bis auf weiteres würde aber weiterhin unsere Tafel den jeweiligen Ausbildungsstand von mir, Lisa und Manu anzeigen. Nachdem ich nun mit meinen 4 Ringen ausgestattet war, wurde mir der Pumpgag entfernt, meine Fesseln vom Stuhl gelöst und ich vor dem Mann positioniert. Erstreifte sich selbst ein Kondom über und griff mit beiden Händen an meinen Kopf, ich musste als die Bezahlung für die Ringe selbst erledigen. Schon drang der Penis des Mannes in meinen Mund ein, ich startete schon fast automatisch mit dem saugen, meine Lippen schmiegten sich um den prallen Schaft und mit langsamen Stößen vögelte mir der Piercer regelrecht den Mund. Je länger ich seinen Schwanz lutschte umso tiefer drang er in mich ein, bis zum Anschlag versenkte er das Teil in meinem Schlund, ich hatte gelernt nicht zu würgen, auch nicht als er fast 1 Minute seinen Penis tief in meinem Mund vergrub, langsam zog er ihn wieder heraus ...
    ... bis nur die Eichel noch zwischen meinen Lippen war, gierig saugend mit der Zunge umspielend brachte ich ihn dazu seinen Saft in das Kondom zu entladen, dieses Gefühl wenn der Warme Saft das Kondom füllte lies mich auch schon wieder feucht werden, so geil machte mich dieses Saugen und Benutzt werden.
    
    Noch einige Zeit verweilte der nun schlaffer werdende Schwanz in meinem Mund, während der Mann meine Leistung lobte, mir über den Kopf streichelte und Sabine und Stefanie zu ihrer hervorragenden Erziehung gratulierte. Als er das Kondom abnahm und verknotete wollte er wissen wo er dieses entsorgen könnte, Alexa musste sich hier wieder einmischen und erklärte ihm dass er es mir nur in den Mund stecken müsste und ich es dann für ihn entsorgen würde. Mich als Mülleimer zu benutzen machte ihr sichtlich Spaß, kaum hatte sie es gesagt steckte das benutzte Kondom in meinem Mund und ich machte mich auf allen Vieren in Richtung Papierkorb, dort öffnete ich den Mund und lies es hineinfallen. Bereits beim Krabbeln auf allen Vieren merkte ich, dass sich meine Muschi anders anfühlte, ich spürte die Ringe und einen leichten Schmerz an den frischen Wunden, es war nicht unangenehm, jedoch sehr gewöhnungsbedürftig. Zurück auf meinen Platz kontrollierte der Pierce nochmals die Ringe, etwas Blut war zu sehen, ansonsten sah es sehr gut aus, er empfahl Sabine mir nachts eine Windel dran zu tun damit ich den Käfig nicht einsaue und tagsüber an der Luft lassen, was sowieso immer der Fall war. Nach 2-3 ...