Urlaub mit Hindernissen Teil 13
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Kapitel 19
Nachdem wir dieses Spiel mit den Klammern gemacht hatten wurde mir bewußt, dass ich in absehbarer Zeit einige Ringe an meinen Schamlippen tragen würde, welche mit einem Vorhängeschloss versehen würden. Es überkam mich einerseits ein Gefühl der Wut, hier so ausgeliefert zu sein, so machtlos der Willkür von Sabine und Stefanie ausgeliefert, andererseits erregte mich auch das Gefühl das diese beiden Frauen dann im Besitz eines Schlüssels waren der meine intimste Stelle versperren konnte. Dieser Zwiespalt wiederholte sich immer wieder, meine Gedanken wechselten von Wut zu Geilheit und ich konnte nichts dagegen machen. Cock und ich wurden zu den anderen gebracht, beide kamen wir in unsere Käfige, leider immer noch mit Monohandschuh und Ringgag ausgestattet, was bedeutete das unser Sabber freien Lauf hatte und die Möglichkeit der Unterhaltung etwas eingeschränkt war.
Alexa, Sabine und Stefanie begannen dann 5 Fressnäpfe im Raum zu verteilen, neben diese wurden auch jeweils 5 Wassernäpfe gestellt, alle 3 unterhielten sich was sie nach der Fütterung noch alles machen könnten und wieder drängte Alexa drauf mir doch gleich die Ringe zu setzen, sie hätte in 1 Stunde einen Profi hier der mich “beringen” könnte. In 2-3 Wochen ist alles Verheilt und euer kleiner Blasebalg kann nichts mehr in ihr Loch stecken ohne eure Erlaubnis, waren ihre Argumente für eine schnelle Ausführung. Ich hörte diese Worte mit Grauen, sollte ich tatsächlich heute noch diese Ringe bekommen, ...
... würden Stefanie und Sabine wirklich auf diese böse Frau hören, ich hoffte inständig, dass meine Herrinnen sich nicht beeinflussen ließen, machte mir aber gleichzeitig wenig Hoffnungen über längeren Zeitraum noch eine unversehrte Muschi zu haben.
Stefanie sprang als erste auf den Zug auf und meinte, dass es wirklich witzig sein würde und ich dann eine bleibende Erinnerung hätte an dieses schöne Wochenende. Somit stand fest, ich würde heute Ringe an meine Schamlippen bekommen, wenn auch Stefanie dies gut fand, stand es 2:1 gegen meine “Beringung”. Sabine zögerte noch etwas, meinte aber man könne mal schauen ob der Mann Zeit hätte, worauf Alexa sofort ihr Handy zückte und versuchte umgehend einen Termin zu vereinbaren, ihre Worte “Schade”, “Kann man nichts machen” waren eine Wohltat für meine Ohren, doch sollte meine positive Stimmung schnell kippen, als Alexa den beiden anderen erklärte, in 30 Minuten ist er da, leider hat er nur noch 4 von den Ringen auf Lager die man sich nicht selbst entfernen kann, somit müssen wir bei den Nippeln entweder normale Ringe verwenden, oder noch warten bis die nächste Lieferung kommt. 30 Minuten schoss es mir durch den Kopf, gleichzeitig merkte ich wie die Augen aus den anderen Käfigen alle auf mich gerichtet waren, aus dem Zusammenhang konnten Manu und Lisa schließen was in 30 Minuten passieren würde, ihre Augen zeigten mir, dass sie extreme Panik hatten, scheinbar hatten sie Angst auch die Ringe zu bekommen.
Ich wurde aus meinem Käfig geholt, ...