Dark Manor 16
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... ich ein enttäuschtes Seufzen aus dem Lautsprecher. Jan, Jan, Jan, dachte ich mir nur. Das Sonnenlicht kam mir von Schritt zu Schritt näher.
"Pia, ich würde da jetzt nicht herausgehen."
Wieder war es Jans Stimme, die ich hörte. Doch ich ignorierte ihn dieses Mal. Im Nachhinein dachte ich, hätte ich vielleicht auf ihn hören sollen.
Draußen stand ein Transporter. Donkey stand in kleinen cromefarbenen Buchstaben zwischen Radkasten und Tür. Blank poliert auf einem schwarz lackierten Untergrund. Ich ging um das Fahrzeug herum und dann sah ich in das Innere. Im Innenraum waren zehn, fast leblose, Frauenkörper. An einem Metallband um ihren Hals wurden sie an der Karosserie gehalten und von unten steckte ein Haken in ihren Vaginen. Ein erbärmliches Bild.
"Sieh mal einer an. Wir kennen uns doch."
Merlin! Er stand direkt neben mir. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und seine Hand auf meinem Hintern.
"Richtig. Mir tut mein Hintern noch immer weh, wenn ich an das Brenneisen denke."
In dem Satz drehte ich meinen Kopf, sodass ich ihm in die kalten Augen sehen konnte.
"Das kannst du gar nicht gespürt haben," war seine plumpe wie patzige Antwort.
"Ich habe es 4 Wochen lang gespürt. So lange hat es gedauert, bis die Borken abgefallen waren und nur noch der Buchstabe rot auf meiner verbrannten Haut schimmerte."
Ich griff nach seiner Hand, die noch immer auf meinem Po ruhte. Danach grinsten wir beide uns an. Er wissend, dass es mir lange weh getan hatte, und ...
... ich, dass ich es ihm endlich ins Gesicht sagen konnte. Dann strich er mir mit der selben Hand die gerade noch auf meinem Po war über den Bauch. Unvermittelt. Ohne gefragt zu haben.
"Was?", pflaumte ich ihn an.
"Die Gerüchte stimmen also. Du trägst ein Baby unter deinem Herzen. Von Jeff?"
"Nein, ich habe einen van Düren in mir."
"Deswegen also der Preis. Das erklärt vieles."
Er wusste von dem Preis? Das war nicht gut. Das war gar nicht gut.
Zwei weitere schwarze Limosinen fuhren auf den Vorplatz zum Bunker. Während Merlin gemeinsam mit einem seiner Bodyguards die Toys auf bereitsgestellte Betten legte. Immer fünf Toys legten sie dann auf eines der beiden Betten. Jede der Frauen hatte den berüchtigten Schnitt am Kehlkopf. Sie alle würden nur wieder sprechen können, wenn es möglich war, sie zu operieren.
Nachdem Merlin das letzte der Mädchen auf das zweite Bett gelegt hatte ging er zu den beiden anderen Gästen herüber, die gerade aus dem ersten Auto stiegen. Einer der beiden zeigte immer wieder auf mich und dann auf Martin, der inzwischen im Bunkereingang stand. Martin kam schnellen Schrittes zu uns herüber.
"Van Düren!" rief der Mann.
Noch bevor Martin irgendetwas sagen konnte, war er in ein Gespräch gezwungen.
"Wie ich sehe, bauen sie hier groß um. Gut so. Das alte Gemäuer brauchte mal eine Neuerung."
Sollten die beiden wirklich nur für Smalltalk hier sein? Merlins Gesten waren es, die mir Sorgen machten.
"Danke. Was ist der Grund ihres ...