1. Dark Manor 16


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore,

    ... Schuhklackern. Kein Rollgeräusch. Keine Tür die aufgemacht wurde oder ins Schloß fiel.
    
    Erst am Montag morgen machte ich mich auf den Weg nach oben. Allerdings nicht den neuen, direkten Weg. Sondern den alten Weg. Ich brauchte noch immer Zeit und dieser lange Weg würde sie mir verschaffen. Irgendwann war ich auf der Krankenstation.
    
    "Hallo Pia. Schön das du wieder hier oben bist."
    
    Ich drehte mich um. Links, rechts. Doch es war niemand da.
    
    "Sieh zur Decke."
    
    Doch da war nur ein kleiner Lautsprecher zu sehen.
    
    "Wer bist du?"
    
    "Mein Name ist Jan. Ich bin der einzige, der alles in diesem alten und neuen Gemäuer sehen kann und darf."
    
    "Du hast mich gesehen? In der Disco? Mit Martin?"
    
    Ich wollte gerade im Boden versinken, als seine Antwort kam.
    
    "In der Disco ja. In eurem Raum und eurem gemeinsamen Schlafzimmer sind keine Kameras. Martin wollte das nicht."
    
    Mir fiel gerade ein Stein vom Herzen.
    
    "Und wenn ich anmerken darf. Eure Nacktheit ist schon etwas besonderes."
    
    Ich sah in eines der Krankenzimmer hinein. Da sollte Jan liegen. JAN. Stimmt ja. Sie hatten ihn ja in das Haus integriert. Er lag da. Die VR Brille auf dem Gesicht und mit einem steifen und großen Schwanz in seinem Brutkasten. Viel war von ihm ja nun wirklich nicht über gewesen.
    
    "Das bedeutet also, ich darf mich hier nur noch bekleidet bewegen?"
    
    "Also von mir aus natürlich nicht."
    
    Ich musste lachen. Jan war lustig. Obszön, aber lustig. Ich mochte ihn schon jetzt und freute mich ...
    ... auf die Gespräche. Ja auf die Gespräche! Wo konnte man auf der Welt Selbstgespräche führen und Antworten bekommen. Das ging nur hier.
    
    Einige Minuten später war ich auf der Dolcettebene. Die Spuren des Dolcett vom Samstag waren weg. Allerdings roch es noch leicht nach gebratenem. Ich bekam Angst. Der alte Albert wollte mich feeden und dann grillen und Martin hatte es geschafft einen Preis auf mich auszusetzen, bei dem einige dieser Menschen ihr Scheckbuch aus der Tasche holen würden, wie sie es auch bei einer teuren Flasche Rotwein taten. Ich sah mich bereits auf dem Spieß. Serviert mit einer Flasche CHATEAU LAFITE ROTHSc***d aus dem Jahr 1887 und Rotkohl auf Knödelherzen.
    
    "Warum nur hat Martin einen Preis auf meinen Kopf ausgesetzt."
    
    "Weil er dich liebt," kam von Jan zurück.
    
    "Würdest du auf den Kopf eines Menschen, den du liebst, einen Preis ausloben?"
    
    "Nein, das nicht. Aber Martin hat versucht dich damit zu schützen."
    
    "Schutz? Das zahlen einige von denen aus der Portokasse. Das ist Ansporn, kein Schutz."
    
    "Martin hat es Zeit gebracht," versuchte Jan mich zu beruhigen.
    
    "Mich hat es einen Strich näher auf den Spieß gebracht", beendete ich die Konversation.
    
    Mein Baby trat jetzt kräftig gegen meinen Bauch. Nur noch drei Wochen. Dann bist du auf der Welt. In einer Welt aus Gewalt, Angst und unendlicher Liebe. Ich ging weiter nach oben. Als ich in unserem Schlafzimmer war, zog ich mir ein Kleid über.
    
    Als ich dann aus dem Schlafzimmer heraus kam, hörte ...
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