Strip Poker - Geilheit pur
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Schwule
... ausgelassen.
Dann aber verlor ich wieder und als ich schließlich alle Chips aufgebraucht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als zu fragen, wie es nun weiter gehen sollte. Mein Schwanz war steif und geil und ich hatte ja vorhin schon angeboten, dass mich die anderen wichsen dürften, so dass ich meine Sahen einsetzen kann. Da machte Peter den Vorschlag, ich sollte mir vor allen einen runter holen. Der Vorschlag wurde einstimmig gutgeheißen. Die Vorstellung, vor aller Augen zu wichsen, fand auch ich sehr geil, so etwas hatte ich bis dahin noch nie gemacht. Und kneifen wollte ich so schnell auch nicht. Und irgendwie war ich soweit, dass es mir auch egal war, ich wollte wichsen und abspritzen, da mein Schwanz so schön juckte. Um meine letzten Bedenken zu zerstreuen, bekam ich von Reinhard auch noch einen Drink spendiert, zu den gleichen Bedingungen, wie bei Martin und Lukas, wie er eindringlich betonte.
Gesagt -- getan, ich musste, das war die Forderung der anderen auf den Tisch steigen und meinen Schwanz zum Abspritzen bringen. Zuerst zögerte ich, aber da wurde ich einfach von den anderen hinaufgehoben bzw. hinaufgestoßen. Schließlich war ich irrsinnig geil, als ich so auf dem Tisch stand. Etwas störend waren die Blicke der anderen aber schon, zumindest zu Beginn.
Sobald ich aber richtig am Wichsen war, stachelten mich die Blicke eher an, wie sie so auf meinen Ständer schauten. Dazu gab es auch die entsprechenden Kommentare: „Leg die Eichel richtig frei!" „Zieh die ...
... Vorhaut ganz zurück!" „Wichs nicht so schnell, sonst kommt es dir gleich!" „Wie viel Sahne hast du denn in deinem Schwanz?" „Wie oft wichst du denn am Tag?" „Hast du heute schon gewichst?" Ich meinte nur: „Das mit der Sahne werdet ihr schon sehen, heute habe ich schon zweimal gewichst, da ich oft einen Ständer habe."
Es dauerte auch nicht lange und mein Samen spritzte in einer schönen Fontäne auf den Boden. Gerald konnte gerade noch zur Seite treten, sonst hätte er eine Ladung abbekommen.
Mein Schwanz erschlaffte danach zusehends, da nun doch wieder ein gewisses Schamgefühl bei mir aufkam, so nackt mit noch triefendem Schwanz, auf dem Tisch, alle anderen um mich herum, neugierig, lachend und auch etwas spottend.
Peter rief dann in die Runde: „He seht ihr, wie viele Flecken der Mike hier auf dem Boden produziert hat, der Fußboden ist total beschmutzt!" „Das ist doch eine große Sauerei", meinte Reinhard, „der Boden darf doch nicht dreckig werden, der muss sauber sein, sonst hab ich mächtig Ärger und ich will Mikes Wichse nicht wegwischen!"
Da meinte Peter: „Mike braucht doch immer noch Chips, er ist doch so ein Verlierer, da kann er doch den Boden gegen Chips sauber machen." Lothar hatte da aber noch eine fiese Idee: „Nun so einfach mit einem Tuch wegwischen, das ist uncool, der Mike ist doch so „stark" und er hat vorhin seine eigenen Füße so hingebungsvoll geleckt. Da soll er nun seine eigene Wichse vom Boden auflecken!"
Der Vorschlag gefiel allen anderen so ...