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Selfbondage Abenteuer
Datum: 16.07.2020, Kategorien: BDSM
... wieder in meinem Arsch. Das machte mich noch geiler. Ich wollte wichsen und zwar sofort. Aber mein Schwanz blieb allein. Inzwischen floss der Vorsaft nur so aus meiner Eichel und fiel in langen Tropfen auf meinen Bauch. So wechselten sich die Vibratoren ab und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Aber es reichte einfach nicht aus um zu kommen. Im meinem Kopf gab es nichts mehr außer purer Lust und endloser Geilheit. Wenn mich jetzt jemand nach meinem Namen gefragt hätte, hätte ich mit Sicherheit erst lang nachdenken müssen. Ich schwitzte wie ein Tier weil ich andauert kurz vor dem Höhepunkt stand und mich vor Geilheit in meinen Fesseln wand. Meine Eier hatten sich stramm zusammen gezogen immer in Erwartung gleich entleert zu werden. Sie schmerzten und fühlten sich doppelt so groß an. Außerdem lief mir nur so der Speichel aus meinem offen gehaltenen Mund. Als wiedereinmal mein Penisvibrator anging, versuchte ich mit der wenigen Bewegungsfreiheit die ich hatte, die Luft zu ficken. Ich musste endlich kommen. Aber alles was geschah, war das mein Schwanz sich ein bisschen bewegte. Doch diesen Zyklus hatte ich Glück, denn es schaltete sich auch der andere Vibrator ein. Jetzt wurden mein Penis und meine Prostata gleichzeitig stimuliert. Diese Tatsache brachte mich endlich über den Berg. Ich spürte wie sich der Orgasmus anbahnte und ich spannte jeden Muskel an. Das Gefühl der Vibration von der Spitze bis Tief in den Arsch war einfach zu viel. Mein Schwanz bäumte sich und ich ...
... spritzte mein Sperma. Ich spürte jede heiße Ladung die durch meine Eichel gepumpt wurde. Das Sperma landete auf meinem Bauch, meiner Brust, meinem Gesicht und in meinen Haaren. Es fühlte sich an als wäre ein Damm in mir gebrochen. Es war eine unglaubliche Erleichterung nach all der Stimulation endlich zu kommen. Das Glück explodierte in meinem Kopf. Entspannt blieb ich liegen und wollte mir ein Tuch holen um meinen Samen aufzuwischen, doch da wurde mir wieder klar das ich ja ans Bett gefesselt war. Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war und wie viel noch vergehen müsste bis ich mich befreien könnte. Ich zog an meiner Handfessel doch das Eisschloss gab nicht nach. Mit leichter Panik wand ich mich. Ich spürte die Klammern an meinem Nippeln mit aller Deutlichkeit. Ohne meine Geilheit, taten sie ziemlich weh. Außerdem fühlte ich das Sperma kribbeln auf meiner Haut. Noch während ich nachdachte wie ich mich vielleicht befreien könnte, starteten die Vibratoren. Es fühlte sich unangenehm an in meinem Arsch. Aber am schlimmsten war es an meiner sehr empfindlichen schlaffen Eichel. Es war kaum zum auszuhalten. Ich wand mich wie wild, in der Hoffnung den Vibrator abschütteln zu können. Es war wie Folter für meinem armen kleinen Schwanz. Ich schwitze jetzt noch mehr, das Bettlagen auf dem ich lag war klatschnass und klebe an meinem Rücken. Zum Glück setzen die Vibrationen bald wieder aus und schwer atmend entspannt ich mich, so gut es ging mit meinen schmerzenden ...