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Selfbondage Abenteuer
Datum: 16.07.2020, Kategorien: BDSM
Ich war mal wieder ein Wochenende alleine zu Hause und dachte, das ist genau die richtige Gelegenheit um meiner Selfbondage Leidenschaft nachzugehen. Ich hatte bis jetzt nur ein paar keine Szenarien durchlebt. Diesmal wollte ich was langes und ausdauerndes Probieren. Samstag morgens stand ich früh auf um meine Session vorzubereiten. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich unter die Dusche und rasierte meinen ganzen Körper unterhalb des Kopfes. Als ich meinen Penis rasierte musste ich mich stark zurück halten nicht zu masturbieren. Ich wollte ja nicht kommen bevor ich überhaupt angefangen hatte. Anschließend verpasste ich mir noch einen Einlauf. Jetzt glänzte ich von innen und außen. Mit einem harten Ständer ging ich in mein Zimmer und fing mit den Vorbereitungen an. Als erstes befestigte ich die Hand- und Fußfesseln an meinem Bett. Ich brachte sie so an das ich komplett ausgestreckt auf dem Bett liegen würde. Dann brachte ich noch eine größere Fessel in der Mitte des Bettes an womit ich meine Hüfte fixieren wollte. Als nächstes ging ich zum Gefrierschrank und holte das Eisschloss heraus. Falls ihr euch nichts darunter vorstellen könnt: Es ist wie eine Art Vorhängeschluss, nur das es durch gefrorenes Wasser geschlossen gehalten wird. Wenn das Eis geschmolzen ist, lässt es sich öffnen. Bei normaler Zimmertemperatur dauert das ungefähr 4-5 Stunden. Solange würde ich in meiner Fixierung aushalten müssen. Ich festigte das Eisschloss an einer der Handfesseln. So ...
... würde ich nach ablaufender Zeit einer Hand frei bekommen und mich befreien zu können. Jetzt musste ich mich noch vorbereiten. Ich zwängte meinen Sack und meinen Schwanz durch einen metallenen Penisring und stellte sicher, das er fest und angenehm saß. Dann zog ich die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und befestigte einen Bulletvibrator, der eine externe Steuereinheit hatte, mit einem dicken Gummiband an der Unterseite meiner Eichel. Mein Schwanz stand vor lauter Vorfreude wieder wie eine Eins. Durch den Ring an der Wurzel zeichneten sich die Adern auf meinen Schwanz ziemlich deutlich ab. Als nächstes hole ich ein Gleitgel und massierte damit meinen Anus. Langsam drang ich erst mit einem und dann mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und fickte mich ein bisschen. Dann zog ich die Finger aus meinem Loch und schob mir langsam einen Plug rein. Es war ein aufblasbarer Buttplug der auch vibrieren konnte. Als ich ihn in mir hatte, pumpte ich solange bis ich das Gefühl hatte vollständig ausgefüllt zu sein und ich einen merklichen Druck an meiner Prostata spürte. Jetzt legte ich mich auf mein Bett und fesselte als erstes meine Füße. Danach den Gurt um meinen Hüfte. Ich testet meine Fesseln, aber unterhalb meines Bauches konnte ich mich nicht mehr bewegen. Dann startet ich die Timer an den Vibratoren. Sie waren so eingestellt, das sie immer im Wechsel angingen aber unterschiedlich lang, damit es auch Überschneidungen gab. Von der Zeitfolge her war es so das erst 10 Minuten der ...