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Das andere Ich
Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex
... erkannt zu haben und fuhr hoch. Ich ging zur Hotelbar, zog meine Jacke aus und legte sie über einen Hocker, der direkt neben Thier stand, dann setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm darauf und bestellte ein Glas Whiskey-Cola. Es dauerte nicht lang und ich hörte hinter mir ein aufgeregtes Tuscheln. Im Spiegel sah ich, wie Thier, Eimer und noch ein kleiner Dicker auf meinen Rücken und Po schauten und sich darüber unterhielten. Ich musste grinsen. Der Köder war ausgelegt und sie hatten angebissen. Jetzt musste ich sie nur noch irgendwie einholen. Der kleine Dicke musste der Juniorchef sein. Er hatte diese typische Schweinchenhaut und rote Borstenhaare. Da hatte Mutter Natur aus dem Vollen geschöpft. Er war sicher einen Kopf kleiner als ich, wog dafür vermutlich das doppelte. Ich schätzte ihn auf vielleicht 25 Jahre. "Entschuldigung" sprach mich jetzt Herr Eimer von der Seite an "wir haben hier heute Abend eine kleine Feier von der Firma, ohne charmante weiblich Begleitung und das ist sehr schade. Sie sitzen hier alleine, vielleicht wollen sie sich uns anschließen. Wir würden uns sehr darüber freuen. Die Getränke gehen natürlich auf unsere Kosten." Das war mal höflich und schleimerisch, aber ich ging darauf ein. Bis jetzt lief alles nach Plan. "Natürlich. Sehr gerne. Wenn mich so interessante Herren einladen, kann ich gar nicht ablehnen. Außerdem bin ich dann nicht so einsam, ich bin nämlich nur auf der Durchreise und tatsächlich alleine." Herr Eimer grinste und ich bemerket, ...
... wie er seinen beiden Freunden ein Auge zuknipst. Jetzt lag es an mir. Der Plan war, Eimer und Thier möglichst mit Alkohol abzufüllen und sie spät auf ihr Zimmer kommen zu lassen. Ich musste allerdings mitkommen und in einem unbemerkten Augenblick ihren Wecker verstellen. Sie sollten nicht pünktlich zum Vortag erscheinen. Um 9 Uhr wollte man sich treffen. Ich würde ihren Wecker auf 10 Uhr stellen. So der Plan. Danach würde ich verschwinden. Den Dicken musste ich noch irgendwie loswerden. Thier und Eimer schliefen in einem Zimmer, soviel bekam ich schon nach kurzer Zeit heraus. Der Dicke hatte ein Einzelzimmer. Thier und Eimer hatten mich erwartungsgemäß nicht erkannt. Ich fühlte mich göttlich. Der Abend verlief zunächst wie geplant. Ich animierte die Herren dazu, mehr zu trinken, allerdings musste auch ich dabei einige Getränke zu mir nehmen und hatte Sorge, langsam die Kontrolle zu verlieren. Irgendwann standen die drei um mich herum und es ging ganz gesellig zu. Ich spürte immer wieder Hände auf meinem Rücken die zu fortschreitender Stunde auch immer forscher wurden und tiefer rutschten. Irgendwann waren sie tatsächlich auch unter meinem Kleid, auf meinem Poansatz. Sie sprachen mich sogar auf mein Trible an und bewunderten es, weil sie dadurch auch ungeniert auf meinen Po schauen konnten. Natürlich waren wir schon längst beim Du. "Hast du noch ein Tattoo" fragte der Dicke. Er hieß Dirk. "Ja, habe ich" antwortete ich mit einem schelmischen Lächeln und nippte an meinem Glas. ...