Das andere Ich
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Mich interessierte mehr ein Gespräch zwischen Herr Eimer und Herrn Thier, die beide in der Abteilung meines Mannes arbeiteten. Sie waren eigentlich Konkurrenten meines Mannes. Es ging darum, wer in Zukunft Abteilungsleiter werden würde und mir war bekannt, dass mein Mann sich darauf freute. Alles hing wohl von einem Konzept ab, dass mein Mann ausgearbeitet hatte und in zwei Wochen in einem Hotel potentiellen Kunden vorgestellen sollte. Je nach Ausgang dieses Gespräches würde die Position neu besetzt. Da mein Mann verantwortlich war und er von seinem Projekt überzeugt war, ging er fest davon aus, der neue Leiter zu werden. Im Vorbeigehen hatte ich aber jetzt gehört, wie Herr Thier zum Eimer sagte, dass mein Mann sich noch wundern würde. Sie würden nämlich den Vortrag halten, das hätten sie mit dem Juniorchef ausgemacht. Damit würden sie meinen Mann ausboten. Eimer und Thier waren beide Anfang 50 und typische Schlipsträger. Aalglatt und skrupellos. So war mein Mann nicht und er tat mir leid. Ich erzählte ihm aber erstmal nichts davon.
In der Folgewoche fragte ich meinen Mann über alles aus. Ich wusste wann und wo es stattfinden würde. Ein Hotel, das etwa 200 km weit entfernt war, sollte den Rahmen des Geschäftes bilden. Mein Mann, Thier, Eimers und noch ein paar Herren der Geschäftsleitung, zusammen mit ein paar Herren der anderen Firma. Wenn mein Mann den Vortrag nicht selber halten würde, dann wären seine Chancen gleich null. Ich musste ihm helfen. Unseren Sohn gab ich ...
... an dem Wochenende bei meiner Mutter ab. Dann packte ich meine Sachen und fuhr in ein direktes Nachbarhotel des betreffenden Ortes. Dort machte ich mich daran, mich zu verkleiden. Ich zog ein hautenges schwarzes Satinkleid an, welches hinten bis zum Po ausgeschnitten war. Die Pospalte konnte man von oben sehen, daher trug ich keine Unterwäsche. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich vorne ab. Darunter trug ich nur halterlose schwarze Strümpfe und High-Heels. Die blonde Echthaarperücke befestigte ich so, dass sie auch gegen Ziehen halten würde. Es folgten grüne Kontaktlinsen und Schminke. Nach 1 1/2 Stunden sah ich wieder aus wie Carmen. Es kribbelte vor Aufregung, wie bei einem kleinen Kind, vor der Bescherung. Jetzt konnte ich nur hoffen, den richtigen Moment zu erwischen. Nur eine gute Chance und ich würde alles geben um meinem Mann zu helfen. Ich zog eine hüftlange schwarze Jacke über und ging los.
Vor dem betreffenden Hotel rauchte ich eine Zigarette und blickte durch die Scheiben. Im hinteren Bereich war eine Bar und ich entdeckte meinen Mann und die anderen Herren der Geschäftsleitung. Auch Thier und Eimer waren dort. Es dauerte einige Zeit und drei Zigaretten, bis mein Mann endlich zu Bett ging. Ich konnte mich auf ihn verlassen. Ich fror. Jetzt kam mein Moment. Als mein Mann in den Aufzug stieg, betrat ich die Hotellobby. Mein Mann drehte sich gerade im Aufzug um und schaute zu mir. Für einen Moment fuhr mit der Schock in die Glieder. Er schien mich aber nicht ...