1. Reisebekanntschaften


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... und geschwollen lag der Lusthügel in meiner Hand. Daggis Unterleib bewegte sich vor und zurück, was mich dazu animierte zwei Finger in den Liebeskanal zu schieben. Ein Blick in Richtung des Jägers bestätigte meine Vermutung, er fühle sich immer noch unentdeckt und wichste seine Nudel wie von Sinnen. In meiner Handfläche sammelte sich schon wieder der geile Mösensaft. Meine Hand wurde langsam müde. Ich gab Daggi zu verstehen, das ich jetzt meinen Schwanz in ihre Fotze stecken wollte und das von hinten. Mein Hintergedanke dabei war, das ich den Jäger beobachten wollte, wenn ich meine Lieblingsmöse ficke. Als mir der geile Arsch entgegengestreckt wurde befreite ich meinen zum bersten gespannten Schwanz und setzte in mit der glänzenden Eichel in Position. Die Möse war so nass und geil, das ich mit einem kräftigen Stoß meinen Riemen bis zum Anschlag in ihr versenkte. Nun begann ein gnadenloser Fick den wir beide nicht hätten länger hinauszögern können. Daggi stöhnte laut und schrie, spritz ab, bitte, ich will es jetzt. Ihr Wunsch war mir Befehl und nach einigen weiteren Stößen schoss ich meinen Samen in die Tiefe der Liebesgrotte. Der Orgasmus war für uns beide eine wahre Erlösung. Der Jäger wichste immer noch. Doch dann, ein Schrei, ihm ist's gekommen und spritzt in der Gegend herum. Daggi erschrak, sah mich an und fragte, hast du den gesehen? Na ja, schon, stammelte ich. Der Jäger fühlte sich entdeckt und raschelte herum. Wir riefen ihm noch ein fröhliches, Waidmanns Heil, ...
    ... hinterher. Ich bekam von Daggi noch ein, du Lump, zu hören. Zufrieden sammelten wir unsere Sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg zu unserem Womo. Die nächsten Tage gingen so dahin. Langsam näherten wir uns Bordeaux, wo wir einige Zeit bleiben wollten um den guten Wein zu verkosten und uns die Gegend etwas intensiver anzuschauen. Nach einigem Suchen fanden wir einen geeigneten Standplatz. Nicht weit entfernt gab es ein nettes Restaurant, alt und sehr gemütlich. Kleine kuschelige Nischen boten ein sehr intimes Ambiente für ein guten Essen mit Freunden oder seiner Liebsten. Wir entdeckten es bei einem Spaziergang, direkt nach dem wir unser Womo platziert hatten. Im Restaurant nahmen wir einen Cafe noire und reservierten einen Tisch für den Abend. So gegen 8 waren wir soweit, hatten uns ein wenig herausgeputzt. Es waren nicht viele Gäste im Restaurant und in der von uns ausgewählten Nische waren wir völlig unbeobachtet. Die Stimmung war wunderbar und steigerte sich noch, nachdem wir das erste Glas Rotwein getrunken hatten. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns heftig. Ganz vertieft in der Umarmung, erschraken wir als der Ober sich räusperte um die Suppe zu servieren. Ich glaube wir waren sogar ein wenig rot geworden im Gesicht. Abhalten ließen wir uns aber nicht vom Austausch von Zärtlichkeiten, schließlich sind wir verliebt. Das Hauptgericht, eine Terrine aus Meeresfrüchten war ein wahrlicher Genuss. Ich weis nicht ob es am Wein oder den ausgezeichneten Speisen ...
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