1. Familienbande


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon eingenommen" sagte Mama.
    
    "Ja, bin ich. Übrigens ich liebe euch drei. Und ich bin mit euch dreien glücklich."
    
    Die drei sahen sich an und zogen mich, wie auf Befehl, hinter sich her, in Mamas Zimmer. Hier hatten wir ein größeres Bett gekauft, und schliefen, seitdem Oma und Opa nicht mehr da waren, alle vier gemeinsam in diesem Bett.
    
    Die drei zogen mich aus und legten mich aufs Bett.
    
    Mama verschwand kurz, während Leyla und Tina mich festhielten. Dann banden sie mich mit den von Mama geholten Bändern am Bett fest.
    
    "Und was macht ihr jetzt?" fragte ich die drei.
    
    "Wir schlafen heue gemeinsam in Leylas Bett. Leyla hat versprochen, mich mit dem Dildo zu ficken" sagte Tina und die drei verschwanden.
    
    "He, was soll das?"
    
    "Wir wollen nur etwas mit einander spielen. Das kannst du übrigens auch.
    
    Ach nein, du hast ja drei Frauen und keine Hand frei." Mama war doch Recht gemein.
    
    Leyla legte noch eine Decke über mich und die drei verschwanden.
    
    Ich schlief dann bald ein, wurde aber mitten in der Nacht geweckt, weil jemand die Fesseln gelöst hatte.
    
    Mama legte sich neben mich und kuschelte sich an. "Tim, ich liebe dich"
    
    "Mama, ich dich auch", dann lege ich einen Arm, der ja wieder frei war, um sie herum, und wir schliefen ein.
    
    An nächsten Morgen wurden wir von Leyla und Tina geweckt.
    
    "Sieh mal, das Liebespaar" sagte Leyla.
    
    "Bist du nicht neidisch?" fragte daraufhin Tina.
    
    "Auf wen? Ruth, oder Tim? Ich weiß doch, dass wir beide genug ...
    ... abbekommen."
    
    "Du Leyla", "Ja Tina?", "so will ich auch mal im Arm gehalten werden"
    
    "Von einem Mann, oder jemandem, der dich liebt?"
    
    "Jemand, der mich liebt"
    
    "Komm Tina, gehen wir nochmals ins Bett."
    
    Dann verschwanden die beiden. Mama öffnete leicht ihre Augen, und sagte "Tim, ich liebe dich, bitte verlasse mich nicht."
    
    "Mama, ich werde dich nie verlassen, außer, um mit Tina oder Leyla zu schlafen. Und dann bin ich im Nachbarzimmer. Oder gleich neben dir."
    
    "Das ist gut Tim."
    
    Dann sagte Mama noch "Übrigens Tim, wie es aussieht, wirst du Vater."
    
    "Wie kommst du darauf? Du nimmt doch noch die Pille, oder?"
    
    "Ja, noch, aber nicht mehr lange. Nein, von Leyla und von Tina. Die sind, wie sie sich benehmen, schwanger."
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Na den Unsinn, den sie reden. Das war, als ich mit euch beiden Schwanger war, auch so. Mama und Papa waren wochenlang vollkommen von der Rolle, da ich sie mit solchen Geschwätz fast zum Nervenzusammenbruch geredet hatte."
    
    Nach ein paar Minuten fragte ich "Mama, darf ich dir einen Knutschfleck auf die Brust machen, bevor ich aufstehen."
    
    "Wohin?"
    
    "Na oben auf die Brust, so dass man ihn grade noch sieht, wenn du angezogen bist."
    
    "Und warum auf die Brust, warum nicht auf den Hals?"
    
    "Ich finde die Brust sexier. Da kann man sich, als unbeteiligter, so schön Gedanken machen, was da passiert ist."
    
    "Mach, Tim"
    
    Mama war mir gegenüber unterwürfig geworden, Da musste ich aufpassen, denn sie sollte meine ...
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