Familienbande
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gelesen?"
"Nein, wir sind eben erst aufgestanden, das wurde gestern ein später Abend, denn wir sind gestern erst angekommen."
"Na ja, gestrigen Mittag gab es einen Auflauf im Viertel. Was genau passiert ist, wollte uns keiner erzählen, aber wir haben zusammenbekommen, dass Kuno und Bruno, die beiden größten Zuhälter im Viertel, sich gegenseitig die Eier zerquetscht haben. Nackt, in aller Öffentlichkeit."
"Aua, erzähl nicht sowas, Heinz"
"Die beiden, übrigens Brüder, wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Urologen sagen, dass sie richtig zugelangt hätten. Die Eier seien nicht mehr zu retten gewesen und mussten entfernt werden, damit es nicht zu einer Entzündung, oder so, kommen könne."
"Heinz, du sagtest, die seien Luden gewesen? Das ist aber schlecht fürs Geschäft"
Heinz antwortete "Das kann man wohl sagen. Es soll auch schon zu Streitereien gekommen sein. Einige Pferdchen sind zu uns gekommen und haben Kuno und andere angezeigt. Und einige Stricher haben das mit Bruno gemacht."
"Das ist doch mal was für euch, oder?"
"Na ja, es werden sich andere finden und den Platz ausfüllen.
Ich bin aber hier, weil ein Zeuge einen Farbigen, eine ältere Frau und ein junges Pärchen gesehen haben will, das Kuno und Bruno bedroht haben soll"
"Und weshalb bis du bei uns?"
"Pepper, das kannst du dir doch denken. Das waren doch du, deine Frau und die beiden hier. Wie habt ihr den beiden jetzt eierlosen Luden bedroht?"
"Heinz, du kennst mich, auch meiner Zeit ...
... hier in der Stadt. Ich habe nie jemanden bedroht" sagte Opa.
"Und hat dein Zeuge gesagt, wie die beiden bedroht worden sein sollen?" fragte Oma. "Mit einem Knüppel, eine Waffe, oder womit?"
"Mit Worten" sagte Heinz.
Opa sah sich Heinz an und sagte "Ich verstehe dich also richtig. Zwei alte Leute haben die schlimmsten Verbrecher des Viertels mit Worten bedroht, so dass die beiden sich die Eier zerdrückt hatten?"
"Interessante Vorstellung, Heinz" sagte daraufhin Oma.
Heinz sah sich Oma und Opa an und sagte "Mit euch kann man immer noch nicht reden", drehte ich um und ging. Oma führte ihn zur Tür und verabschiedete sich mit "Grüß Monique und die Kinder von uns."
Al Heinz weg war, sahen wir Opa fragend an "Monique war eines von Kunos Pferdchens, in das sich Heinz verliebt hatte. Wie es aussieht, hatte es sich für beide gelohnt, dass ich sie damals Kuno weggenommen hatte."
"Damals hattest du Kuno gedroht, dass er Eierlos dastehen würde, wenn er sich an Heinz und Monique ranmachen würde."
"Damit erreicht man bei ihm jetzt nichts mehr" lachte Opa.
Oma und Opa fuhren einige Tage später wieder nach Hause. Tina und ich bereiteten uns weiter auf das Abitur vor, und Mama und Leyla suchten nach einem neuen Wohnort für uns.
"Willst du wirklich nicht bei Mama und Papa wohnen?"
"Nein, dann bekomme ich euch ja nie mehr alleine."
"Du bekommst deine Oma als vierte."
"Ich will aber nicht teilen. Ich will euch alle drei nur für mich"
"Du bist von dir ganz ...