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Duncan
Datum: 14.07.2020, Kategorien: Schwule
... ärgern ließ sich Duncan beim Ausziehen besonders viel Zeit. Langsam knöpfte er sein Hemd auf, zog es in aller Ruhe aus, faltete es zusammen und legte es ordentlich auf den Stuhl. Genauso verfuhr er mit allen anderen Kleidungsstücken. Campbell rollte mit den Augen, er deutete auf seine Uhr und gestikulierte mit den Händen. Doch es half nichts. Duncan ließ sich Zeit. Endlich stand er nackt im Zimmer. Campbell war sehr angetan von seinem hübschen Körper. Im diffusen Licht des Zimmers wirkten die sanften Rundungen seiner Muskeln sehr geschmeidig. Duncan konnte Campbells intensive Blicke nicht so recht deuten. "Was ist los?" fragte er. Doch Campbell lächelte nur und ließ seinen Blick an Duncans sportlichen Leib hinab gleiten. Duncan nahm sein Handy und rief den Pizzaservice an. Wie von "Sex-City" vorgeschrieben bestellte er die Quattro Stagioni Speciale Sesso Città. Campbell schaute ihn jetzt sehr überrascht an. "Warum hast du das gemacht?" fragte er. "Ich wollte doch den Pizzaboten spielen." - "Ich hab Appetit auf `ne Pizza." Campbell schüttelte verzweifelt den Kopf. "Ich glaub gar nicht, dass der Computer das Problem ist. - Du bist es!" Duncan lachte und legte sich aufs Bett. Genüsslich rieb er sich seine Latte hoch. Campbell sah ihm dabei von der Tür aus zu. Das war schon eine geile Situation. Er spürte sein eigenes Teil wachsen. Duncan lag vor ihm auf dem Bett, räkelte sich und ließ seine Finger zärtlich am schlanken Schaft auf- und abgleiten. Er leckte sich die ...
... Innenflächen seiner Hände ab, um etwas Feuchtigkeit ins Spiel zu bringen. Dann spitzte er seine Lippe zu einem Kussmund: "Campi, du scharfer Hengst, mein Verlangen glüht nach dir, meine inneren Organe verzehren sich nach dir, mach mir den Liebesgott." - "Hör auf", rief Campbell, "du bist wirklich total verrückt!" Doch eigentlich gefiel es ihm, wie Duncan sich benahm. Duncan drehte sein Becken schwungvoll herum, damit Campbell seinen zuckenden Liebesknochen besser sehen konnte. "Siehst du das, Campi?" begann er mit einem merkwürdigen Akzent, der eine Promenadenmischung aus italienischem Mafiosi und rumänischem Straßenhändler war. "Das könnte alles dir gehören. Diese wohlgeformten Nippel sind exakt 1,8 cm groß. Ich habe noch einmal nachgemessen. Speziell für dich befeuchte ich sie mir mit meinem heißen Speichel." Der ist wirklich völlig gaga, dachte Campbell. Doch was soll's. Ohne weiter zu überlegen zog sich Campbell aus. Duncan hörte erschrocken auf sich selbst zu befummeln. "Was hast du vor?" fragte er erschrocken. Campbell lächelte: "Ich mach dir jetzt den Liebesgott!" Campbell hockte sich vor das Bett und nahm Duncans heißen Stab in die Hand. Ein paar Mal schob er seine Hand am Schaft entlang. Ein bisschen Vorsaft drang aus Duncans Eichel. Nun nahm Campbell das geile Stück in den Mund und begann schmatzend daran zu saugen. Duncan warf seinen Kopf zurück in die Kissen. Lustvoll stöhnte er als Campbell langsam mit seiner Zunge den zuckenden Kolben in ganzer Länge ableckte. Ein geiles ...