1. Duncan


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Schwule

    Duncan war froh, dass er im Studentenwohnheim aufgenommen worden war. Eine eigene Wohnung hätte er sich gar nicht leisten können. Das Stipendium für sein Sportstudium reichte gerade so fürs Leben. Die anderen Studenten im Wohnheim kannten Duncans finanzielle Situation und unterstützten ihn, wo sie nur konnten. Zu seinem Einzug hatten sie einen alten PC aufgetrieben, damit er seine Semesterarbeiten schreiben konnte. Die entscheidenden Programme funktionierten tadellos. Es gab aber auch Zubehör, das man nicht mehr benutzen konnte. Dazu gehörte eine riesige Webcam ältester Bauart, die oben auf dem Monitor aufgesetzt war. Sie lieferte keine Bilder, bewegte sich aber manchmal wie von Geisterhand hin und her. Selbst wenn der Computer ausgeschaltet war. Duncan verstand nicht viel von technischen Geräten. Die Erklärungen seine Kommilitonen über wechselnde Stromspannungen hatte er freundlich lächelnd angehört. Kapiert hatte er sie nicht. Offensichtlich führte sein PC ein selbstbestimmtes Eigenleben. Als sich Duncan am Abend ausziehen wollte legte er vorsichtshalber ein Handtuch über den Computer und die neugierige Cam. Schwungvoll zog er sich das T-Shirt über den Kopf und stieg aus seiner Hose. Dann schaute er sich noch einmal zum PC um. Es war alles ruhig und gut. Entspannt streifte sich Duncan die Unterhose herunter. Doch als er nackt im Zimmer stand bemerkte er ein akutes Dilemma: Er brauchte sein Handtuch, um zum Duschraum rüber gehen zu können und dafür musste er die Webcam ...
    ... wieder frei geben. Nun musste er über sich selbst lachen. Da der PC ausgeschaltet war, konnte die Webcam gar nicht funktionieren. Wahrscheinlich funktionierte sie überhaupt nicht. Das mit dem Handtuch war völlig überflüssig. Und um der Webcam zu zeigen, wie erbärmlich ihre Nutzlosigkeit war, warf er das Handtuch beiseite und tanzte nackt vor ihr herum. Duncan wusste seinen durchtrainierten Leib schwungvoll zu bewegen. Denn neben seinem Training begleitete er zweimal pro Woche seine kleine Schwester zum Ballettunterricht. Und da er schon mal da war, machte er auch mit. Jungs waren ohnehin Mangelware beim Ballett. So hatte er gelernt, sich professionell zu jeder Musik zu bewegen. Nun stand er also in seinem kleinen Zimmer, direkt vor dem Computer mit der großen Webcam und tanzte mit wiegendem Becken hin und her. Launig schlackerte sein Schwanz von links nach rechts und klatschte Duncan rhythmisch gegen die Oberschenkel. Das machte er so lange bis er einen Ständer bekam. Trotzdem ließ Duncan weiterhin die Hüften kreisen. Sein steifer Penis und die tief hängenden Eier tanzten lustvoll mit. Duncan malte mit seinem harten Kolben Kreise und Achten in die Luft. Er genoss das sehr. Ein unglaublich angenehmes Kribbeln fuhr ihm vom Becken aus durch den Leib. Er lachte und drehte seinen Körper an einer imaginieren Stange auf und ab. Wie ein Striptänzer in einem verrufenen Lokal. Nur mit dem Unterschied, dass er schon nackt war und gar nichts mehr ausziehen musste. Plötzlich spürte er ein ...
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