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Duncan
Datum: 14.07.2020, Kategorien: Schwule
... sah den jungen Hausmeister mit großen Augen an. Das war die entscheidende Frage. Er schluckte. "Mich", antwortete er schließlich mit zitternder Stimme und einer fragenden Betonung. Sofort spürte er die raue Hand des Hausmeisters auf seinem Bauch. Langsam fuhr Fred über Duncans Leib. Seine Finger umkreisten seinen Bauchnabel und glitten dann ohne Umschweife zu Duncans heißem Stab. Die Finger des Hausmeisters waren grob und spröde. Sein Griff war fest. Mehrmals durchzuckte es Duncans Körper. Langsam rieb der Hausmeister Duncans Schaft. Er drückte sehr fest zu. Doch Duncan gefiel diese grobe Behandlung. Sein Schwanz schwoll deutlich an. Er begann zu stöhnen. Der junge Hausmeister hielt Duncans Penis fest umklammert. Genüsslich quetschte er die Vorhaut ganz weit auf dem pulsierenden Schaft zurück und zog sie wieder vor. Plötzlich drückte er Duncans Kolben mit einem heftigen Ruck zur Seite. Der lustvolle Schmerz ließ Duncan aufheulen. Milo legte seine schweren Hände auf Duncans breite Schultern. Langsam ging Duncan in die Knie. Erst jetzt bemerkte er, dass der Hausmeister seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hatte. Sein fettes Teil zuckte aufgeregt hin und her. Sofort griff Duncan danach und befingerte den harten Schaft. Vorsichtig öffnete er seinen Mund und berührte den Lustkolben des Hausmeisters. Nun sah es ganz so aus, also ob er auf einer Flöte spielen würde: Seine Lippen hingen an der äußersten Spitze der Eichel und nahmen die ersten Tropfen des Vorsaftes ...
... auf. Derweil spielten seine Finger geziert am pulsierenden Schaft. Mit seinen harten Händen drückte der Hausmeister Duncans Kopf zu sich heran und so rutschte sein glühendes Schwert immer tiefer in Duncans Rachenraum. Je weiter der Penis eindrang, desto näher rutschten Duncans Finger ins krause Schamhaar des Hausmeisters hinein. Duncan schluckte. Seine Erfahrungen mit Oralsex beschränkten sich auf eine einzige Aktion. Bei einer wilden Party musste er als Verlierer den Schwanz des Gewinners befriedigen. Dabei beschränkte er sich allerdings darauf, den harten Kolben von allen Seiten zu abzulecken. Jetzt hatte er das vibrierende Teil voll und ganz in seinem Mund. Ein würgender Reflex war die Folge. Duncan kamen die Tränen. Milo bemerkte das und zog seinen Stab etwas zurück. Doch Duncan wollte keine Schwäche zeigen. Er öffnete seinen Mund und ließ den Penis seitlich hinein gleiten. So ging es besser. Schmatzend machte er sich über das heiße Teil her. Er saugte und schlabberte daran, so gut er es konnte. Der Speichel tropfte ihm aus dem Mund und befeuchtete die ganze Angelegenheit. So ganz rund lief die Sache nicht. Doch Duncan gab sein Bestes. Seine Finger hatten sich mittlerweile auf Milos Hoden konzentriert. Mit dem Mund wagte er sich immer weiter vor. Mit einem Keuchen quittierte Milo Duncans Bemühungen. Ich will es ihm zeigen, dachte Duncan. Ich will beweisen, dass ich es kann. Es ist alles eine Frage der Technik. Wie beim Sport. Da kommt es auf Ausdauer und Technik an. Ich muss ...