Jutta und andere Bekanntschaften
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... eines Kunden, für den ich damals einige Wochen arbeitete. Die schmale, langhaarige Frau plauderte mit der Zeit gerne und grüßte mich schon von weitem. Als ich begann, ihr Komplimente zu machen, gab sie sich mehr Mühe mit ihrem Äußeren, trug buntere Blusen und Lippenstift, hatte sich die Haare machen lassen.
Als einmal meine Zeitung noch nicht geliefert war, ergriff ich die Gelegenheit.
„Wenn sie schließen, bringen sie mir einfach eine in mein Hotel gleich gegenüber. Zimmer 114.“
Kurz nach sechs klopfte es. Frau Gärtner mit der Zeitung, im adretten grünen Regenmantel.
„Der passt zu ihrem Namen“, flirtete ich. „Endlich sehe ich sie mal ganz, nicht nur hinter ihrer Verkaufstheke.“
Dabei schob ich sie durch die Türe, sie wusste gar nicht, wie’s geschah.
„Ich habe mir gerade Tee bestellt …“ Und schon hatte ich ihr den Mantel abgenommen und ihr einen Sessel untergeschoben.
„Sie sollten ihre gute Figur nicht verstecken.“ Der weite Wollrock und die Strickjacke konnten mich nicht täuschen. Für um die fünfzig sah sie gut aus, auch wenn sie mehr aus sich machen könnte. Nach zwei Gläsern Orangenlikör war sie wie Wachs in meinen Händen.
Erst fiel die Strickjacke. Dann legte ich meinen Arm um ihre Schulter. Vorsichtig reagierte sie auf den ersten Kuss. Unter der blütenweißen Bluse kam ein einfaches Perlon-Unterkleid an das gedämpfte Licht.
„Das geht nicht …“, hörte ich sie flüstern, als ich den Reißverschluss ihres Rocks aufzog. Dennoch konnte ich ihn leicht ...
... abstreifen. Durch das Unterkleid zeichneten sich ihre Strapse ab. Zu meinem besonderen Vergnügen.
Unter meinen Umarmungen, meinem Streicheln, meinen Küssen schmolz sie dahin. Vorsichtig näherte ich mich mit Frau Gärtner im Arm dem Hotelbett. Schließlich hatte ich ihre Unterhose in der Hand. Jetzt konnte ich keine längere Pause mehr riskieren, sie wäre mir vielleicht im letzten Moment noch ausgebüxt. Ohne mich auszuziehen befreite ich meinen Ständer aus der Hose und schob mich zwischen ihre bestrumpften Schenkel.
Mit geschlossenen Augen, schwer atmend, empfing sie mich in ihrer Spalte. Ganz langsam teilte ich ihre Lippen. Warm und feucht. Also packte ich ihren Hintern und stieß kräftiger zu, dann tiefer, schneller. Dann langsam, nur noch ihre äußeren Lippen berührend. Als ich nur noch ihren Kitzler anstieß, reagierte sie endlich:
„Ja, das ist schön“, flüsterte sie.
„Nimm ihn, führe ihn, wo du es am liebsten hast“, forderte ich sie auf.
Und tatsächlich griff sie meinen Schwengel und ließ ihn an ihrer nassen Spalte entlang gleiten. Rauf und runter, über ihrem Lustknöpfchen kreisend ... Die Augen immer fest geschlossen.
Ein gewisses Kribbeln deutete mir an, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Sollte ich ihr verträumtes Spiel unterbrechen? Zunächst erhöhte ich den Druck, so dass mein Speer bei jeder Bewegung tiefer in ihre Spalte eindrang. Das erhöhte den Druck in meinem Organ aber noch. Ich zog ihn zurück. Aber da explodierte es schon. Mein pulsierendes ...