Jutta und andere Bekanntschaften
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... unter ihrem Rock.
Diesmal wollte ich mir mehr Zeit lassen. Und ich hatte den Eindruck, dass Jutta tat, was ich sagte.
…“Du kannst schon mal das Kleid ausziehen“, sagte ich. Als sie im schwarzen Unterkleid vor mir stand und die hochhackigen Schuhe abstreifen wollte, stoppte ich sie.
„Die noch nicht. Erst zeigst du mir dein Schlafzimmer.“
Folgsam stöckelte sie den langen Flur entlang und hielt mir die Tür auf. Sanftes Licht fiel auf ein breites, mit weißem Satin bezogenes Bett.
…“Sehr stilvoll“, fand ich. „Hast du noch etwas zu trinken?“
Als sie mit einem Glas Rotwein kam, lag ich nackt auf dem feinen Laken.
„Leg dich neben mich“, lud ich sie ein. Langsam erkundete ich ihre Unterwäsche. Das Unterkleid war heute mit Spitze besetzt. Darunter trug sie einen schwarzen Büstenhalter. Ebenso der Hüfthalter. Vorsichtig schob ich das Unterkleid nach oben. Meine Hand glitt über die feinen, hellbraunen Nylonstrümpfe. Ich griff nach ihrem Hintern und zog sie näher an mich heran. An ihrem Lächeln merkte ich, dass sie gern hatte, wenn ich ihre Hinterbacken knetete.
„Zieh dich weiter aus, aber lass die Strümpfe …“ murmelte ich. Ihre Brüste waren schön rund, fast mädchenhaft. Ich koste ihre großen, rosigen Nippel. Sie schien nicht zimperlich zu sein, mochte es, wenn ich sie kniff, leckte und vorsichtig zubiss. Dann drückte ich ihre Beine breit und ließ meine Finger über ihre feuchte, nur dünn behaarte Scham gleiten. Jutta hatte die Augen geschlossen und genoss jede ...
... Berührung. Ihre Hüften wiegten mir entgegen. Ich schob den Hüfthalter etwas nach oben, dann ließ ich meine pralle Eichel sanft über ihre Spalte gleiten. Juttas sanftes Wimmern begrüßte mich. Immer tiefer pflügte ich zwischen ihren Lippen, bearbeitete ihren Wonnepunkt mit meiner Speerspitze. Dann drang ich ganz tief in sie ein.
Ich spürte, wie ihre Säfte flossen. Stieß immer heftiger zu. Sie stemmte mir ihre Hüfte entgegen. Ich umfasste ihre Hinterbacken und zog ihren Unterleib an mich heran.
…“Ja, ja …“, wimmerte sie. „Mach das …, bitte.“
Jetzt verstand ich, ließ meinen Mittelfinger ihre Po-Spalte entlang gleiten. Jutta liefen Freudentränen über die Wangen. Ich riskierte mehr, steckt den Finger in ihre Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel noch breiter. Mein Finger stieß immer tiefer. Ich vergaß einen Moment sogar, ihre Möse zu bearbeiten, so sehr war ich mit ihrem Hintereingang beschäftigt.
Mit einem wilden Schrei, kam es der feinen Dame. Ihre Schenkel pressten sich an meine Seiten. Ich wartete kurz.
„Wir sind noch nicht fertig, Madamme“, raunte ich ihr ins Ohr und legte wieder los. Nach wenigen Stößen war auch ich am Ziel. Erschöpft sank ich auf ihr zusammen. Sanft strichen ihre silbernen Fingernägel über meinen Rücken.
Als wir entspannt neben einander lagen und leise Musik hörten, meinte ich:
„Langsam lerne ich deine Vorlieben kennen.“
„Ich bin doch nur ein bisschen hinterfötzig,“ sagte sie schüchtern.
Ja, sie hatte es gerne, wenn ich durch beide Türen ...