1. Jutta und andere Bekanntschaften


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Fetisch Reif

    ... gleichzeitig kam.
    
    An Schlafen war noch nicht zu denken, so geil waren wir aufeinander. Nach einem kurzen Besuch im Badezimmer zog ich Jutta Strümpfe und Hüfthalter aus, und sie schlüpfte in ein feines Perlon-Hemdchen. Sie lutschte meinen Schwengel, bis er wieder prall stand. Ich ließ Jutta mit gespreizten Schenkeln vor mir knien. Eine feine Hautcreme rieb ich zwischen ihre Hinterbacken und auf meinen Speer, der sich bald in ihrer Ritze vergnügte. Immer mehr konzentrierte ich mich dabei auf ihre Rosette und setzte hier die Speerspitze an.
    
    „Ganz locker, Süße!“ murmelte ich und ging schon zum Vorstoß über.
    
    „Vorsichtig!“ winselte sie, und ich spürte, wie ihre Rosette sich anspannte. Langsam schob ich ihn noch tiefer in den engen Hintereingang. Schön langsam fickte ich sie von hinten und fingerte dabei ihre triefnasse Möse.
    
    „Nicht aufhören, … bitte!“ keuchte Jutta.
    
    „Kannst du haben.“ Und ich ließ meine Finger immer schneller über ihren Lustknoten kreisen. Ihre Seufzer wurden lauter. Plötzlich schlug sie ihre Schenkel um meine Hand zusammen und Jutta sank auf dem Bettlaken nieder. Dabei rutschte mein Schwengel aus ihrem Hintereingang, gerade als er abspritzte. So bekam sie die ganze Sahneportion auf ihre Hinterbacken geklatscht.
    
    So konnte es nicht die ganze Nacht weitergehen. Jutta hatte in einer kleinen Kammer ein Gästebett vorbereitet. Dort fand ich ein paar Stunden Schlaf. Am Morgen erwachte ich mit einer stolzen Latte. Ich tappte hinüber um zu sehen, ob ...
    ... Jutta auch erwacht war. Sie schlief noch, oder tat so als ob. Ich schob die leichte Decke zur Seite. Ihr Hemdchen war verrutscht, gab die rosigen Po-Backen frei. Ich nahm die Herausforderung an und schob meinen Steifen von hinten in ihre Lustgrotte. Nach einer Weile drehte ich Jutta auf den Rücken und stieß von vorne zu. Dabei vergaß ich nicht, ihre Rosette mit dem Mittelfinger zu bedienen. Mein Schwengel wollte nicht nachlassen.
    
    „Komm doch, spritz mich“, bettelte sie. Ich aber zog meinen Pimmel zurück und steckte dafür meinen Finger tief in ihre Rosette. Jutta konnte nicht mehr stillhalten, ihr Becken bäumte sich mir entgegen.
    
    … „Ja! Jah! Jaah!“
    
    Endlich stieß ich nochmals kräftig in ihre Möse. Ein paar Mal, dann spritze mein Saft tief in ihre Spalte.
    
    Ich verschwand unter der Dusche, zog mich rasch an und erwischte dann ein Taxi zu meinem Geschäftstermin.
    
    ooo
    
    Eine dralle Endvierzigerin lernte ich in einem Café kennen. Die falsche Blondine hatte rundum einige Kilo zu viel. Ich fand sie anziehend, setzte mich neben sie an die Bar und bestellte Kaffee. Auf meine Plauderversuche reagierte sie zögernd, gelangweilt. Dennoch verriet sie mir ihren Namen: Rosita. Da auf dem Barhocker ihr knapp sitzender Rock hochrutschte, entdeckte ich erfreut ein weiteres Geheimnis. Sie trug Nylons mit Strapsen. Also blieb ich dran. Zwanzig Minuten später ließ sie sich von mir nach Hause fahren. Die schwere Einkaufstasche war mir ein willkommener Anlass, sie bis an die Wohnungstür zu ...
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