Der Gewinn
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihren Schritt drückte. Bei jedem Knötchen, dass über ihren Kitzler rutschte, stöhnte sie auf, bis sie schließlich mit einem lauten schrei zum Orgasmus kam.
Sascha überlegte sich, ob er das mit Nina nicht auch tun sollte, um sie etwas zu quälen. Er könnte das Seil, mit Vaseline oder Gleitgel, präparieren, um Schürfwunden oder Rötungen zu verhindern. Und wenn sie dann kurz vorm Orgasmus stand, würde er das Seil unter ihr wegnehmen und warten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ein leichtes Vibrieren der Couch riss ihn aus seinen Gedanken. Nina zappelte leicht und versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien. " Was gibt denn das?" lachte Sascha leise. " Verzeihung, Meister!" flüsterte seine Sklavin und senkte beschämt den Kopf. Gierig schaute Sascha ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Nektar in Strömen floss. " Musst du auf die Toilette?" fragte er scheinheilig. " Nein, Meister!" " Was hast du?" " Ich .... Ich...Meister ...bitte....." " Bist du rattig?" Nina nickte stumm. Zur Strafe stieß Sascha ihr zwei Finger in ihre Möse. Seine Sklavin konnte ein lautes Aufstöhnen gerade noch verhindern. " Gib mir eine anständige Antwort!" befahl er. " Bist du rattig?" " Ja, Meister!" " Willst du, dass ich mit dir schlafe?" " Ja, Meister!" " Was gibst du mir dafür?" Sascha freute sich unbändig, dass sie endlich nachgab. " Alles, Meister!" Sascha nickte triumphierend und entkleidete sich. Als er nackt vor Nina stand, wurden deren Augen groß. Ihr Meister wusste, dass sein ...
... Körper jede Frau zum schmelzen brachte. Besonders sein bestes Stück, das größer und dicker war, als bei den meisten Männern. " Also!" lächelte er leise, blieb aber vor der Couch stehen. Nina hatte verstanden. Sie kniete vor ihm nieder und begann leicht über seine Eichel zu lecken. Sascha stöhnte laut auf. Als sich plötzlich ihre Lippen über seinen Penis stülpten, entfuhr ihm ein leiser Schrei. Er hatte keine Geduld mehr, er wollte sie jetzt. Unendlich gierig ließ er sich auf die Couch fallen, zog Nina vom Boden hoch und setzte sie auch seinen Schoss. Als sein Penis in ihre Scheide eindrang, entfuhr seiner Sklavin ein Stöhnen.
" Verzeih, Meister!" meinte sie schnell und passte sich seinem Rhythmus an. " Einmal sei dir verziehen!" stöhnte dieser und bewegte sich schneller in ihr. " Ich will hören, wenn du kommst!" befahl er dann. " Ja, Meister!" wimmerte Nina gierig. Sascha bewegte sich schneller, seine Eier schienen platzen zu wollen und in seinem Schwanz staute sich sämtliche Gier an. Als sich plötzlich Ninas Scheidenwände um seinen Penis noch enger zusammen zogen, war es um ihn geschehen. Er hörte Nina laut aufschreien und ergoss sich dann selbst, mit einem leisen Schrei, in ihr. Mehrere Minuten saßen sie still da. Dann nahm Sascha sie plötzlich von sich runter, schaltete den Fernseher aus und zog sie mit sich, in den oberen Stock. Er schob sie ins Schlafzimmer, schubste sie aufs Bett und löste ihre Fesseln. " Ich habe einen sehr leichten Schlaf!" lächelte er. " Merke ich, ...