Der Gewinn
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich in ihrem Bauchnabel und der Rest ran in ihren nassen Schoß. Langsam begann er das Rinnsal, von den Brüsten an, abzulecken. An den Warzen verweilte er einen Moment und begann daran zu saugen, wie ein hungriges Baby, an der Mutterbrust. Nina stöhnte leise auf. " Du gibst keinen Ton von dir, bevor ich es dir nicht erlaube!" befahl er leise. " Ja, Meister!" presste sie, zwischen ihren Lippen, hervor. Langsam glitt seine Zunge tiefer, drang in ihren Bauchnabel ein und leckte den wein raus. Dann glitt er weiter zu ihrem Venushügel, denn er ausgiebig erkundete. Als er zu den Schamlippen glitt, sah er, wie Nina sich auf die Lippen biss, um seinem Befehl folge zu leisten. Sanft saugte er an ihren Lippen. Unerwartet stieß er plötzlich seine Zunge in ihr Loch. Nina zuckte zusammen, aber kein Laut entglitt ihr.
Jetzt wollte es Sascha wissen. Er wollte sie stöhnen hören, um sie zum ersten Mal zu bestrafen. Mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, schnappte er ihren Kitzler und begann kräftig daran zu saugen. Ninas Erregung wurde so groß, dass ihr ein leiser Schrei entfuhr. " Habe ich dir erlaubt, zu schreien oder stöhnen?" fragte er schon fast gehässig. " Nein, Meister!" Nina senkte den Kopf. " Dann sollst du deine erste Strafe empfangen!" Sascha stieß sanft zwei Finger in ihr Loch und jagte sie, bis kurz vor einen Orgasmus. Dann lies er von ihr ab, nahm eine Schnur und band ihr die Arme auf den Rücken. " Nur zur Sicherheit, dass du dich nicht selbst befriedigst! Sonst wäre es ...
... ja keine Strafe!" Grinsend eilte er in die Küche und sah nach der Pizza. Er kramte Geschirr und Besteck aus dem Schrank, als Nina plötzlich um die Ecke geschlichen kam. " Meister Sascha", flüsterte sie. " Ja!" " Bitte Meister, ich muss zur Toilette!" bat sie. Sascha nickte, nahm sie am Arm und brachte sie ins Bad. Dort setzte er sie aufs Klo und schaute sie an. Nina wurde knall rot im Gesicht und wusste nicht, wo sie hin sehen sollte. " Bitte Meister, ich kann so nicht..." wimmerte sie leise. Sascha hatte Mitleid. " Also schön!" knurrte er und verlies das Bad. Erleichtert lies Nina nun der Natur freien Lauf und entleerte ihre Blase. Als sie fertig war, wollte sie sich abputzen, aber das ging ja nicht. Hilflos zappelte sie hin und her, bis plötzlich Sascha vor hier stand. Wortlos nahm er etwas vom feuchten Toilettenpapier und rieb ihr die Scheide sauber. Er hörte Ninas schnelles atmen und freute sich, dass sie schon wieder heiß wurde. Stumm wusch er sich die Hände und brachte sie dann zur Couch zurück. " Hast du Hunger?" fragte er dann ungewöhnlich sanft. " Ja, Meister!" Sascha nickte und eilte erneut davon. Nur wenige Minuten später kam er mit einem großen Pizzablech zurück. Dann verschwand er erneut. Nina fragte sich gerade, wie sie mit zusammen gebundenen Händen essen sollte, als ihr Meister zurückkam. Er trug zwei Gläser und eine Flasche Sprudel in der Hand. Lächelnd setzte er sich Nina gegenüber, schenkte die Gläser voll und hielt seiner neuen Sklavin eines an die Lippen. ...