1. Edelnutten fuer Afrika 05


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... auf gutgelaunte und spendable, schwarze Freier. Und die kamen auch in hellen Scharen, wollten die neuen Mädchen sehen. Sie drängten erwartungsvoll in die Kantine und wurden von lauter, traditioneller afrikanischer Musik empfangen. Die Mischlinge Nala und Sira legten sich gewaltig ins Zeug, die Eine hämmerte auf einer Mbira Dza Vadzimu mit Resonanzkörper, die Andere trommelte gleich auf mehreren Schlaginstrumenten, und Beide versetzten mit ihren wunderbaren Stimmen die hereinströmenden Schwarzen in Entzücken. Musik und Schwarze? Das bedeutete wilde Tänze! Dazu zwei derart schöne Mädchen mit solch erotischen Stimmen! Das trieb die schwarze Meute in den Wahnsinn! Jetzt wollten alle auch noch Alkohol. Und Sex! Und beides bekamen sie auch.
    
    Es herrschte sofort eine Bombenstimmung. Die Kantine war voll wie schon lange nicht mehr, und noch drängten weitere Mineure hinein. Alle wollten die neuen Mädchen sehen, wollten mit ihnen tanzen und sie knutschen. Einige machten bereits an den Huren herum, wollten die Neuen vögeln!
    
    Im Lärm, im Gedränge fiel die erste vorwitzige Hand, die sich unter das kurze Röcklein von Nala schob, überhaupt nicht auf. Und das Mischlingsmädchen sang und hämmerte tapfer weiter, obwohl die Pranke nun ihren Knack-Po massiv bearbeitete.
    
    Wütend blickte Nala sich um, sah sofort den schwarzen Grabscher. Sein starrer Blick verriet ihn, er schien durch ihr kurzes, dünnes Sommerfähnchen direkt auf ihren Körper zu gaffen. Mit seiner Hand berührte er nun ...
    ... rücksichtslos die festen, kühlen Backen. Nala begann zu zittern und zu beben. Aber sie sang weiter! Auch als sich seine Hand im Gedränge unter ihr Höschen schob und seine Finger ihre Rosette berührten! Lediglich ein kurzes Stöhnen entfuhr ihr. Das Mischlingsmädchen wand sich jedoch um der dreisten Pfote zu entkommen. Doch überzeugend war das nicht. Es sah eher so aus, als ob sie zu ihrem schönen Song mittanzte.
    
    Das sah auch der schwarze Grabscher so. Er strahlte Entschlossenheit aus, er war ein Mann, der sich nahm, was er wollte. Und er wollte das Zwillingsmädchen. Er wollte sie vögeln. Hinten! Das verrieten seine stechenden Augen, welche Nala kurz lähmten. Doch aufgeben wollte sie nicht! Nicht kampflos, sondern sie wollte sich im Gegenteil diesem schwarzen Raubtier entgegenstellen und war völlig verwirrt, als er sofort seine Taktik änderte, sie in die Arme nahm und sofort zu küssen begann.
    
    Die Musik verstummte abrupt! Aus den Augenwinkeln sah Nala entsetzt, wie eine Horde Schwarzer ihre Schwester Sira auf dem Stammtisch der Kantine auszupacken begannen. Die Zwillinge wehrten sich so gut es im Gedränge möglich war. Erfolglos! Beide schrien. Niemand hörte jedoch die Hilfeschreie der Musikantinnen im Lärm der Kantine.
    
    Eine harte Zunge drängte an Nalas Mund. Die Berührung war anders als alles, was sie in ihrem Leben verspürt hatte. Ein Blitz schoss die Wirbelsäule hinab, direkt in ihren Schoss und stimulierte sie heftig zwischen den Beinen. Sie wurde nass, spürte Feuchte im ...