1. Edelnutten fuer Afrika 05


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Auftakt!
    
    Roswita drehte sich. Nun war der Vorarbeiter an der Reihe. Sie begann langsam seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Dazu presste sie ihre Lippen fest aneinander und schob seinen Penis extrem langsam, millimeterweise tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Dann wieder fickte sie ihn schnell und hart mit ihrem Mund und begann zeitgleich seine Eier zu massieren. Gleichzeitig verwöhnte sie mit der Hand den Schwarzen. Sie fickte und rieb den beiden Mineuren buchstäblich den Verstand aus dem Hirn, saugte ihnen auch noch die letzten Samentropfen aus den Körpern. Wahnsinn! So etwas Geiles hatten die Beiden noch nie erlebt!
    
    Urplötzlich hatte Roswita genug gefickt, hörte sie auf und kletterte vom Tisch herunter. Im Stehen sah sie zwei noch immer ordentlich steife Schwänze in die Luft ragen. Sie interessierte sich jedoch nur wenig für die Mineure dahinter! Sie hatte den Einen über seinen Schwanz gefügig machen wollen. Und das schien ihr auch gelungen zu sein. Vergnügen hatte sie dabei zusätzlich auch noch gehabt. Schön!!!
    
    Was für eine abgebrühte, unglaublich faszinierende Frau!!!
    
    Insbesondere der sonst harte Vorarbeiter dachte nur noch ans Vögeln. Dachte nur noch an sie. Dafür würde er alles geben. Sein Denken drehte sich nur noch darum, ihr zu dienen, alles daran zu setzen ihre Wünsche und Bedürfnisse zu stillen. Roswita, CEO der Minenkantinen, hatte gewonnen! Jetzt konnte sie aufrüsten! Mädchen suchen! Ein Einweihungs-Fest ...
    ... durchführen!
    
    Eine Aufforderung zum Vorstellungsgespräch am Anschlagsbrett bei der Studium-Abschlussfeier, und eine Einladung an die beiden wunderschönen Musikantinnen genügten, und schon standen die hübschesten, jungen Afrikanerinnen Schlange. Verträge gab es keine, aber einen kleinen Vorschuss und einen Gutschein um sich im Shop (im Eros-Shop) passende Kleidung zu besorgen, das gab es schon.
    
    Gäbe es eine Rangliste über Benachteiligungen in dieser Welt, so sähe diese etwa so aus: 1. Weisse -- 2. Gelbe -- 3. Schwarze -- 4. Mädchen -- 5. Mischlinge -- Der letzte Dreck, Mischlingsmusikantinen aus Afrika! Die beiden wunderschönen Musikantinnen, die sich in der Minen-Kantine für das Eröffnungsfest eingerichtet hatten, waren Mischlinge! Doch trotz aller Hindernisse und Schikanen waren die beiden jugendlichen Frauen noch Jungfrauen! Zwar nicht unberührt, nein das nicht! Aber sie hatten noch niemals einen Schwanz zwischen ihren Beinen gehabt. Beide nicht! Sie wussten trotzdem, was sie hier erwartete. Aber eine Alternative gab es einfach nicht: Verhungern oder für die Mineure Musik machen! Und die Chefin hatte es ihnen nicht verschwiegen: man dürfe einfach nicht zu prüde sein hier, auch wenn sich mal eine schwarze Hand an einem Musikantinnen-Körper verirren sollte, dürfe "die Welt für sie nicht untergehen"!
    
    Fünf schwarze, jugendliche Schönheiten standen an der Theke und warteten auf Kundschaft, warteten auf den Feierabend der Mineure, auf die Männer mit dem Wochenlohn in der Tasche, warteten ...
«12...91011...»