Gestrandet 03
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... keineswegs ein Spargel. Trotzdem immer noch ein klein wenig dicker als der Schnitt. Kein Wunder, dass mir die Kombination zu viel war. Da musste ich entweder verzichten oder noch viel trainieren! Genau genommen war ich ja sogar überrascht gewesen, dass ich den Analverkehr vorhin so gut gemeistert hatte. ‚Im Rausch der Sinne' ging mir durch den Kopf, war manches möglich. Immerhin hatten vorhin ja auch beide in meiner Muschi Platz gefunden. Angenehm war zwar anders, aber vielleicht hätte ich mich ja auch daran gewöhnt. Nun aber eine neue Challenge, ein Doppeldecker mit zwei überdurchschnittlich umfangreichen Riemen! Ich versuchte, mich maximal zu entspannen, was gar nicht so leicht war.
Doch der Manni war ein Könner. Er setzte nicht auf Kraft und Stärke, sondern wusste, was für eine Herausforderung auf ihn und mich wartete. Daffys Schwanz in der Muschi war eines, seiner im Darm ein weiteres, aber beides zugleich bedurfte doch einer gewissen Vorbereitung. Wieder griff er, während sein Freund ganz sachte weiterfickte, in der Tasche nach dem Gleitgel und verwendete es großzügig. Dabei schmiert er nicht nur die Rosette gut ein, sondern verteilt auch etwas mit dem Finger im Inneren. Dabei dehnte er schon mal erneut den Schließmuskel und nahm auch noch einen zweiten Finger dazu. Erst, als er zufrieden mit der Weitung war, setzte er seine fettglänzende Eichel an und drückte sie stetig, aber in gemäßigtem Tempo hinein. Jedes Mal, wenn ich keuchte oder stöhnte, hielt er still und ...
... schob erst wieder weiter, wenn mein Atem wieder ruhig ging. Längst schon musste er das enorme ‚Rohr' spüren, das Daffy ‚verlegt' hatte und nun von unten auf seinen Schwanz drückte, aber noch war längst nicht das Ende der Stange versenkt. Das dauerte noch, doch einmal war auch das geschafft. Alle hielten wir die Luft an.
„Geht's, Sheila?"
„Ein Wahnsinn! So voll! Aber auch irre geil. Haltet noch ein wenig still und dann schön langsam anfangen, ja? Bitte nicht gleich so toll!"
„'kay!", kam es zweistimmig zurück. Geduldig warteten die beiden jungen Männer ab, was passieren würde. Daffy bemerkte hoffentlich, dass ich meine Scheidenmuskulatur in Bewegung setzte. Viel Spielraum hatte ich zwar nicht, doch es war ein tolles Gefühl. Erst als ich zusätzlich leicht mit dem Arsch zu wackeln anfing, rührte sich auch Manni und zog seinen Kolben etwas zurück, um sofort wieder vorzustoßen.
„Jaaa, oh jaaa!", seufzte ich enthusiastisch. Manni weitete seine Bewegungen aus. Die genießerischen Laute von unten machten ihn sicher, dass er auf dem richtigen Weg war. Fast unbemerkt begann auch David mit sanften Stößen. ‚Die sind ein super eingespieltes Team!', dachte ich noch, und es war der letzte klare Gedanke, den ich für einige Zeit formulieren konnte, dann riss mich die pure Geilheit mit.
Das ‚super eingespielte Team' fand einen perfekt aufeinander abgestimmten gegenläufigen Rhythmus, Stieß der eine zu, zog der andere seinen Schwanz zurück, und umgekehrt. Dabei wurden sie unmerklich ...