Gestrandet 03
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... schneller. Schneller wurden auch mein Puls und Atem. Bald keuchte und stöhnte ich nur noch hektisch, kreischte hin und wieder grell, wenn ich einen zwischenzeitlichen Höhepunkt erlitt, wurde aber sofort weitergespült von den rasenden Stößen, die mir immer wieder den Atem raubten. Das Rauschen des Flusses übertönte jedoch alle lauten Rufe, sodass vielleicht nicht einmal der wachende Franz Josef etwas davon mitbekam.
Ich wurde zum Spielball unserer Lust. Manni und David ließen mir keine Zeit, mich abzukühlen, sondern steigerten sich immer mehr. Immer kürzer wurden die Abstände zwischen den Orgasmen, die mich überrollten. Unfähig, mich verständlich zu artikulieren, brabbelte ich sinnlose Worte, unterbrochen von spitzen Schreien. Alle waren wir in Schweiß gebadet. Der heiße Wind hatte die Luft im Flusstal auf über dreißig Grad aufgeheizt, und nun brannte auch noch die Sonne auf uns fickendes Trio herunter. Die Hitze machte mir normalerweise nichts aus. Das war zum Teil auch meinem italienischen Erbteil zu verdanken. Ich war ein eher mediterraner Typ mit schwarzen Haaren und von Natur aus etwas dunklerer Haut, die nur wenige Sonnenstrahlen brauchte, um in herrlichem Braun zu glänzen.
Wie gesagt, ich mochte es lieber zu warm als zu kalt. Doch die momentane Situation war sehr, sehr heiß. Nicht nur die Lufttemperatur und die brennende Sonne, da waren auch noch zwei aufs Äußerste erhitzte Körper, zwischen denen ich eingeklemmt war. Und diese beiden heißen Körper hatten nichts ...
... Besseres im Sinn, als mir den Teufel aus dem Leib zu ficken. Teufel kommen bekanntlich aus der Hölle, wo es nach allgemeinem Wissensstand besonders heiß zugeht. Der aus meinem Leib gefickte Teufel, möglicherweise auch eine Teufelin oder gar mehrere, schienen aber besonders hitzig zu sein und heizten mir anscheinend noch zusätzlich ein.
Ungefähr so muss das gewesen sein. Jedenfalls haben mir das Manni und Daffy später so geschildert. Selber weiß ich es nicht mehr, denn anscheinend verdreht ich ganz in Ekstase meine Augen, brüllte meinen letzten Orgasmus heraus -- und trat dann komplett ab.
Mein Bewusstsein war ausgeknipst, alle meine Glieder wurden schlaff. Dass endlich auch die Männer ihre Höhepunkte erreichten und erschöpft ihre Schwänze aus mir zogen, die Kondome abnahmen und mir gewaltig auf den Rücken und den Po spritzten, bekam ich auch nicht mehr mit. Schwer atmend sackte zuletzt Manni auf mir zusammen.
„Könnt ihr mal von mir runter gehen? Ich bin schon flach wie eine Flunder!", meldete sich Daffy nach einiger Zeit zu Wort, und Manni wälzte sich stöhnend herab und zur Seite. Ich rührte mich nicht.
„Sheila?"
„Sheila, hallo?"
„Ich glaube, die ist total weggetreten!"
Manni rappelte sich auf und hob mich von David runter, setzte mich auf die Decke, aber ich kippte einfach in seine Arme. „Verdammt!", schrie er, „was machen wir mit ihr?"
„Wie wär's mit Mund zu Mund Beatmung?" Damit konnte der Manni gut leben, während David sich an eine Herz-, respektive ...