1. Dianas Problem


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... saugte, streichelte ihre rasierte Pussy bis mir die Zunge abfiel. Ein heftiger Orgasmus überschwemmte sie und dann drückte sie mich weg, sagte, sie sei zu empfindlich für mehr. Schließlich rutschte sie vom Beckenrand, tauchte direkt vor mir unter. Ich sprang beinahe aus meiner Haut, als ihr heißer kleiner Mund sich über meinen harten Riemen stülpte. Sie lutsche ihn tief rein und bearbeite ihn wie eine Frau, die doppelt so alt war wie sie. Sie blieb dort für eine Weile, blies mich unter Wasser, bis ich nach unten griff und sie hochzog. Sie schlang ihre langen, geschmeidigen Beine um meine Taille und klemmte meinen mittlerweile stahlharten Schwanz fest zwischen unsere Bäuche. Sie küsste mich, während sie ihre dampfend heiße Fotze gegen die Unterseite meines Freudenspenders rieb.
    
    Meine Hände wanderten zu ihrem straffen, runden Hintern und umfassten mit jeder Hand eine Backe. Sie stöhnte zustimmend in meinem Mund, als zwei meiner Finger ihre sabbernde kleine Pussy fanden und ein wenig hineinglitten. Sie war heiß wie ein Ofen und sehr, sehr eng. Sie stöhnte wieder in meinen Mund und ihre Hüften begannen sich zu bewegen, auf und ab auf den zwei Fingern, die in ihre Muschi eingebettet waren. Dass sie Spaß hatte, war deutlich zu spüren, trotzdem rief sie plötzlich:
    
    "Nein. Nicht so."
    
    Ich drehte mich um, kletterte aus dem Pool und setzte mich nackt auf eine große, dick gepolsterte Sonnenliege. Meine heiße Liebhaberin kam mir nach, küsste mich, hörte nicht mehr auf mich zu ...
    ... küssen, während ich erneut ihre Muschi bespielte. Schließlich entzog sie sich meinen Fingern nach einem kleinen Orgasmus.
    
    Sie verzog ihr Gesicht, als sie dabei nach Luft schnappte und als ich mich zurücklehnte, legte sie sich befriedigt seufzend auf mich und erholte sich. Irgendwann legte sie ihre Hände auf meine Brust und drückte sich aufrecht sitzend auf meinem Phallus. Sie sah mich ernst an und schüttelte ihr langes Haar aus. Sie kämmte sich mit den Fingern, die Arme hoch, die Ellbogen aus, feste kleine Brüste vorgereckt. Keiner von uns hat ein Wort gesagt. Ihr Hintern bewegte sich ganz sanft vor und zurück, mein Prügel eingeklemmt zwischen ihren Schamlippen. Schließlich senkte sie die Arme und lehnte sich wieder an meine Brust mit einem lustvollen, rauchigen Blick. Sie ging auf die Knie, griff meinen Großen, der nass war von ihren Säften. Sie nahm ihn in die Hand und zielte auf ihre heiße kleine Pforte.
    
    "Nein", krächzte ich.
    
    "Warum?"
    
    "Du bist zu klein, ich bin zu groß."
    
    Ich war überrascht, dass sich mein dicker Kamerad nicht drehte und mich entrüstet anspuckte. Ich wollte dieses Mädchen. Ich wollte, dass sie auf meiner Möhre sitzt. Ich wollte sie ficken. Ich wollte sie mehr als je zuvor in meinem Leben. Deshalb habe ich nein gesagt. Denn egal was der kleine Mann da unten sagt und trotz allem, was ich schon mit ihr gemacht hatte, war es keine Kleinigkeit sie einfach flachzulegen. Sie war nicht nur ein atemberaubend schönes achtzehnjähriges Mädchen, sondern die ...
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