Dianas Problem - Sexgeschichten

Dianas Problem

... verletzen."

Diana leckte meinen Schaft von meinen Bällen hoch, dann zog sie ihren Kopf zurück und sah meinen Ständer genau an. Ihre glatte, kühle Hand lockerte sich um den Schaft.

"Ich könnte das wirklich mögen", sagte Diana, als ihre Hand langsam meinen steifen Hammer auf und ab glitt.

"Ich weiß", sagte ihre Mutter. "Ich genieße es ebenfalls, einen harten Schwanz zu saugen. Und es ist eine großartige Möglichkeit, einen Geliebten wieder auf die Beine zu stellen."

Laura wartete noch ein paar Momente, in denen ihre Tochter mit meinem Penis spielte, dann bog sie ihn zu ihrem Gesicht und leckte den Kopf wieder ab, speichelte ihn ein, um den langen, dicken Schaft für ihre Hand zu schmieren.

"Hast Du das schon einmal gemacht?", fragte Laura, während sie zusah, wie Dianas Beine auseinander gingen und ihre Hand zu ihrer Muschi glitt.

"Ähm", gab Diana zu, als ihre freie Hand mit meinem Sack zu spielen begann.

"Zweimal. Einmal an dem Tag, als ich ihm meine Jungfräulichkeit gab und heute, nachdem er Dich in der Küche seines Hauses durchgezogen hat. "

"Glaubst Du, dass es ihm gefallen hat?"

"Oh ja. Er war sofort sehr hart!"

Laura lächelte.

"Da kannst Du drauf wetten. Die meisten Männer würden es werden, wenn eine sexy junge Frau auf sie losgeht."

Sie machte einen Moment Pause und dann sagte sie:

"Sweetie, Du weißt, dass Dich die Pille nicht vor Krankheit schützt, richtig?"

Diana lächelte ihre Mutter an.

"Was ist los Mama? Denkst Du Jerry wird ...

... uns versiffen?"

Laura sah überrascht aus.

"Gott im Himmel!", sagte sie und lächelte traurig.

"Ich habe seit Jahren nicht mehr gehört, dass jemand eine Geschlechtskrankheit versiffen nennt. Wo zur Hölle hast Du diesen Begriff gehört? "

"Gesundheitsunterricht. Die Filme waren ziemlich alt", antwortete Diana.

Sie duckte ihren Kopf und leckte meinen Liebesstab wieder, ihre Zunge brannte eine Spur die Unterseite meiner Stange hoch. Als sie die Eichel erreichte, stülpte sie ihre Lippen darüber und drängten sich nach vorne, sodass mein Dödel in ihren Mund eindringen konnte. Sie hörte auf, als die Kuppe ihren Hals traf und zog sich zurück. Ihre Lippen schmatzten, als die Eichel ihren Mund verließ.

"Ich wünschte, ich könnte mehr von ihm in den Mund bekommen", sagte Diana, die mich mit ihren Händen langsam weiter streichelte.

"Lass mich Dir etwas zeigen, Schatz", sagte Laura.

Ihre Hände ersetzten Dianas an meinem Riemen und einen Moment später saugte sie ihn in den Mund. Ich stöhnte fast, als ihre Zunge gegen die Eichel schlug. Ihre Lippen lösten sich von mir und sie sagte:

"Wenn Du Deinen Kopf nach oben und nach hinten neigst wird Dein Hals so gerade wie Du eben kannst. Dann entspannst Du die Muskeln im Hals und nun solltest Du in der Lage sein, ihm das zu geben, was man ein "Deep Throat" nennt. Schau, ich zeige es Dir."

Laura erhob sich auf Hände und Knie und sog schnell meinen Harten ein, ließ sich alle sechzehn Zentimeter tief in Mund und Hals gleiten. ...