Dianas Problem
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zusammen und quetschte meinen Dicken auf eine Weise, die ich nie zuvor gespürt habe. Ich schnappte nach Luft, als mein Orgasmus mich traf, ihre Pussy an meinem Lustkolben, während sie auf und ab hüpfte. Sie saugte mein Sperma aus mir, diese lebensgroße Fickpuppe, der ich meine Ladung gegen ihren Gebärmutterhals spritzte. Sie löste ihre Lippen von meinen, setzte sich auf und schlang meinen Kopf in ihre Arme. Dann zog sie mein Gesicht in ihren Busen, als ein zweiter Orgasmus sie durchbohrte.
Und dann war es viel zu schnell vorbei. Sie entspannte ihren schraubstockartigen Griff an meinem Kopf und ich konnte ihr Gesicht an meiner Kopfhaut spüren, als sie mich umarmte, mit meinem Gesicht an ihren Brüsten. Wir waren beide schweißgebadet und da war eine nasse Stelle unter mir, wo unsere kombinierten Säfte aus ihr flossen. Sie zitterte mit der Intensität von Orgasmen, kleine galvanische Echos ihrer Höhepunkte.
Ich war erschöpft. Ich wurde sofort weich, glitt nass aus ihr Höhle heraus und ich konnte spüren, wie unsere geilen Säfte aus meinem schlappen Möhrchen auf sie tropften. Ich seufzte schwer und nahm ihren engen, kleinen Hintern in meine Hände, erhob mich und meine süße Last aus dem Stuhl und ging nach oben in ihr Schlafzimmer, ihre Arme locker um meinen Hals und ihr Gesicht in der Ecke meines Kiefers.
Ich setzte mich auf das Bett und streckte mich aus, zog die leichte Decke über uns. Als ich mich zurücklehnte, lag Diana auf meiner Brust. Ich seufzte und küsste ihre ...
... Seite des Kopfes und spürte, wie ihre Lippen an der Haut meines Halses knabberten. Und dann wurde es dunkel und ich schlief.
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Die helle Morgensonne schien durch das Schlafzimmerfenster, umrahmt von rosa und weißen karierten Vorhängen, weckte mich. Ich knurrte, rieb mir meine Augen und rollte mich zur Seite, mit dem Rücken zum Fenster und schmiegte mich eng an die Gestalt im Bett. Ich seufzte vor Vergnügen; ihre pelzigen Oberschenkel fühlten sich gut an meiner Eichel an. Mein harter Schwanz und ich beugten sich vorwärts und streichelten erfreut zwischen den weichen Beinen. Ich seufzte wieder und zog ihren Kopf zu mir, die sanfte, stumpfe Schnauze, die perfekt in den Raum unter meinem Kinn passte.
Einen Moment später versanken diese Gedanken im Nebel des Schlafes. Mein Gehirn war eingelullt und mit einem gigantischen, krampfhaften Sprung fiel ich aus dem Bett auf den flauschigen rosa Teppich. Ich rappelte mich auf und sah mich wild im Zimmer um, dekoriert mit zarten Rosa- und Goldtönen, sah Laura an der Tür stehen, ihre Hände vor ihrem Mund. Mit großen Augen starrte sie mich erstaunt an.
Dann fing sie hilflos an zu lachen und ihr ganzer Körper zitterte. Sie lehnte sich gegen die Wand und rutschte hinunter, landete auf ihrem Hintern und ihre Fröhlichkeit schien sich zu verdoppeln. Ich hörte noch mehr Gelächter und drehte mich um. Diana, nur mit einem winzigen Höschen gekleidet, stützte sich gegen ein Highbord, rutschte ebenfalls zu Boden und lachte so sehr, dass ihr ...