Dianas Problem
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... könnten."
Ich stellte es einfach fest. Laura hatte nie gesagt, dass sie Jack verlassen würde.
"Das ist das Einzige, dessen ich mir nicht sicher bin", gab Diana zu. "Meiner Ansicht nach weiß sie über Papas Angelegenheiten Bescheid. Er verbringt viel mehr Zeit mit der Beratung seiner Studenten als früher und er hat begonnen, viel mehr zu Konferenzen gehen. Er hasst es, zu diesen Dingen zu gehen, hat es immer getan. Er pflegte zu sagen, es ist das einzige, was noch langweiliger ist, als ein Haufen von Professoren die zusammenkommen, über ihre Arbeit sprechen und das Gras wachsen zu sehen. Mom musste das bemerkt haben."
Ihr Gesicht wurde nachdenklich und sie sah mich ein wenig traurig an.
"Ich habe häufig in den Häusern meiner Freundinnen übernachtet", sagte sie. "Und ich habe gesehen, wie sich ihre Eltern untereinander verhalten. Mom und Papa benehmen sich nicht wie verheiratete Leute, wie die Eltern meiner Freunde es tun. Es ist eher so, als wäre sie seine Tochter oder so etwas. Gott, sie küssen sich schon lange nicht mehr."
Sie machte einen Moment eine Pause und dann sagte sie:
"Ich denke, beide wären glücklicher, wenn sie getrennt wären. Und ich möchte, dass Mama glücklich ist."
Sie schüttelte ihre traurige Stimmung ab und warf sie wie einen alten Mantel ab. Sie grinste mich an.
"Und wie ich heute Morgen gesehen habe, ist sie glücklich. Ich glaube, Du wirst mit ihr gut zurechtkommen.
Dann sah ich die Lust in ihrem Gesicht.
"Würdest Du mich auch ...
... gerne glücklich machen?"
Sie wackelte in meinem Schoß und rieb ihren reifen kleinen Po an meinem Schwanz. Sie bückte sich, leckte meine Lippen, küsste mich dann mit spitzer Zunge auf meine Lippen und tauchte in meinen Mund ein. Dreißig Sekunden später kam sie hoch, japste nach Luft und wackelte wieder den Hintern. Diesmal spürte ich, wie mein aufrechter Speer gegen sie drückte.
"Oh!", schnurrte sie, glitt von meinem Schoß und stellte sich vor mich. "Du willst mich glücklich machen!"
Sie lächelte mich lustvoll an, als sie mit ihren Händen über ihren Hals fuhr, die Brüste hinunter über ihre schlanke Taille bis zum Saum ihres kurzen Kleides. Dann gingen ihre Hände wieder hoch und sie schwang ihre Hüften verführerisch, als sie langsam das enge Kleid von ihrem üppigen jungen Körper zog. Sie warf es zur Seite und fiel vor mir auf die Knie.
"Mmm", stöhnte sie leise. "Mittagessen!"
Sie zerrte an meinem Hosenbund der Trainingshose und ich hob meine Rückfront und ließ sie meine Beine hinunterziehen. Dann schoss sie vorwärts und rammte ihren Mund über meinen Lustmolch, schluckte die meisten meiner dicken sechzehn Zentimeter in ihren Hals und streichelte sanft meine Bälle. Sie blieb dort nur lange genug, um sich zu versichern, dass mein eben noch müdes Rohr so hart wie eine Stahlstange war. Sie stand auf, stieg zu mir auf den Stuhl und stopfte mir einen harten Nippel in den Mund. Dann griff sie nach unten und richtete meinen Liebesstab auf ihre sabbernde Muschi. Dann ließ ...