Dianas Problem
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Tisch herunter, zog sie hoch und in meine Arme, küsste sie tief und schmeckte mich auf ihrer Zunge. Sie keuchte, als unser Kuss brach und sie gegen meine Brust sank.
"Meine Güte!", keuchte sie. „Bist Du jeden Morgen so?"
Ich lächelte und nahm sie in meine Arme.
"Nein, zumindest denke ich nicht. Frag mich morgen früh noch mal."
Sie kicherte müde und legte ihre Arme um meinen Hals, als ich sie nach oben zu meinem Bett trug und ablegte. Ich beugte mich hinunter, leckte ihre Brustwarze und bedeckte sie dann mit einer leichten Decke.
"Erhole Dich bei einem kleinen Nickerchen, Schatz. Du wirst es brauchen."
Sie kicherte leise, als ich ihre mit meinen Lippen berührte und verließ den Raum. Ich hörte ein leises Summen, bevor ich die Tür leise hinter mir schloss.
---
Diana wartete auf mich, als ich nach nebenan ging und mich in die Küche setzte. Ein anderer Tisch, nicht der, auf dem sie ihre Mutter bei einer heißen neunundsechzig Nummer gesehen hatte. Sie hatte sich umgezogen, hatte Shorts und ein kurzes Oberteil getragen, jetzt aber war sie in einem schimmernden Jersey-Strickkleid, dass sie wie eine zweite Haut umarmte. Es umriss jedes Detail ihres heißen kleinen Körpers und es war klar, dass sich unter diesem Kleid nur Diana befand. Es hatte einen tiefen Halsausschnitt, der ihr beeindruckendes Dekolleté zeigte und haftete liebevoll an ihren hohen, runden Titten und ihrer winzigen Taille. Der Saum endete knapp unter ihrem Hintern und zeigte ihre langen ...
... muskulösen Beine sowie feste Oberschenkel. Man könnte wahrscheinlich ihre ordentlich gestutzte kleine Dose sehen, aus dem rechten Winkel und wenn man Glück hatte.
Sie schaltete den Fernseher aus, knallte die Fernbedienung auf den Tisch und stürzte sich auf mich. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich herum, als sie mich küsste. Und was für ein Kuss das war. Sie legte ihr Herz hinein und es war ein Wunder, dass meine Haare nicht brannten, so heiß war es. Als unser Kuss endlich brach, war mein Rohr diamanthart und sie rieb ihren Schamhügel daran. Ihre Augenlider waren nur halb geöffnet und ich konnte ihre brettharten Brustwarzen an meiner Brust spüren.
Ich brauchte meine ganze Willenskraft, sie nicht flachzulegen, ihr auf der nächsten ebenen Fläche das Gehirn herauszuficken. Mein Dicker stand schon wieder, obwohl sich meine Eier schon dreimal in ihre Mutter entleert hatten.
"Schatz, wir müssen reden", sagte ich und hielt sie fest, während sie weiter vor mir herumtanzte.
"Nicht jetzt!", stöhnte sie, wobei ihre Hände ihre Brüste massierten.
Sie spreizte ihre Beine, hob den Saum ihres Kleides, stieß ihre Muschi nach vorne und zog die rosa Lippen ihres Geschlechtes mit ihren Fingern auseinander.
"Willst Du nicht etwas davon?", schnurrte sie, ihre Augen auf meinen starren Speer gerichtet.
Ich bekam Schweißausbrüche und hätte beinahe nachgegeben. Ihr ansehnlicher Anblick hatte mir mein Blut in den Pimmel gepumpt, was normalerweise bedeutete, dass der das Denken ...