1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... eigentlich Mitleid hätte empfinden müssen, doch ging es über das „eigentlich" nicht hinaus, in gleich bleibendem Rhythmus drang sie in die Tiefen seiner Gedärme, zog sich langsam wieder zurück, nur um sofort wieder in ihn zu stoßen, so tief es ihr möglich war, immer wieder, immer schneller, während sie seine roten Pobacken mit der flachen Hand schlug, bis sie, jetzt stöhnend wie er, ihre Befriedigung gefunden hatte.
    
    Als sie ihn nach reichlich einer Stunde entließ, konnte er kaum mehr gehen, sein Hintern war innen und außen wund, jede Muskelbewegung schmerzte, er musste sich zwingen, sich auf dem Autositz niederzulassen, trotz Komfortsitz spürte er jede Boden-Unebenheit, und dass er zu Hause dem plaudernden Paar, das fernsah, zuerst seinen Zustand vorführen musste, beglückte ihn auch nicht.
    
    „Schatz, ich muss schon sagen, dass Jenny wesentlich strenger zu dir ist als wir es sind, stimmt's? So wie du aussiehst, kann man dir fast gönnen, dass sie dich hat spritzen lassen, nicht Rob?" Der nur interesselos nickte. Marion plapperte munter weiter, Jenny hätte bei ihrem Anruf gefragt, warum er keine Klammern an seinen Titten trage und kein Glöckchen am Käfig, also sie finde die Idee gut, wenigstens für zu Hause. Aber er solle schon mal vorausgehen und sich für die Nacht bereitmachen, Rob und sie kämen bald nach.
    
    Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile, bis die beiden auftauchten, nackt wie er, nur dass sie sich in sein ehemaliges Ehebett legten, während er davor kniete. ...
    ... Sie waren kaum in der Horizontalen, als Marion schon an Roberts Lippen knabberte, rauh flüsterte, sie sei schon heiß nach ihm, er solle doch mal fühlen. Robert lag auf dem Rücken, Marion schräg über seiner Brust, und sein Befehl kam: „Cucki, blas mich steif!"
    
    Andreas rutschte näher, so dass er sich über die Liege beugen konnte, das fast steife Geschlecht Roberts in den Mund zu nehmen vermochte -- er begann daran zu saugen und spürte es wie stets schnell hart werden. Robert zog nun Marion auf sich, damit sie ihn reiten konnte, wie es Jenny bei Andreas getan hatte, nur dass Marion vom ersten Moment an kleine Lustschreie ausstieß und in ihrem Saft zu schwimmen behauptete, während Robert sie bei ihrem wilden Ritt an den Hüften hielt und führte. Er knurrte Andreas an, er solle sich hinter Marion legen und ihr die Ritze lecken. Nichts war schlimmer als der eigenen Frau den Hintern zu lecken, die Zunge in ihrem Po zu versenken, während sie gleichzeitig auf dem Prügel eines anderen Mannes vor Wollust stöhnte, wie geil er sie ficke und er solle sie noch tiefer stoßen, und sie könne gleich nicht mehr und es sei Wahnsinn, was er mit ihr mache. Dabei fand sie noch Gelegenheit, nach hinten zu Andreas zu schimpfen, er gebe sich wohl überhaupt keine Mühe, so toll Roberts Schwanz sie ausfülle, so wenig spüre sie von seiner Zunge. Er wusste, dass sie wusste, die Zunge hatte keine Chance gegen den dicken Penis Roberts, aber er versuchte sein bestes, unterstützt von ihr: sie zog seinen Kopf ...
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