Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 12.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... angekommen war, verkündete sie fröhlich, es sei Halbzeit und er könne sich aufrichten. Als sich die Muskeln spannten, zuckte er zusammen -- sein Hintern musste mehr als gedacht abbekommen haben. Dennoch war er, kaum dass er es fassen konnte, steif geblieben, was auch Jenny feststellte: sie sei nun doch auch etwas erregt (etwas! dachte er) und jetzt könne er beweisen, dass er vielleicht doch kein solcher Schlappschwanz sei. Sie befahl ihn auf den Boden, mit dem Rücken, setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz. Er spürte ihre feuchte Hitze, als sie sich langsam auf und ab bewegte, wobei sie ihre Brüste streichelte, die noch immer in der Bluse steckten. Das hatte er schon so lange nicht mehr erfahren, dass er begann, Fickbewegungen zu machen.
„Lass das! Hier bestimme ich und wehe, du wagst zu spritzen!" Leicht gesagt, er war so geil, dass er sich kaum zu beherrschen vermochte. Sie ritt ihn jetzt mit schnelleren Bewegungen, und er versuchte, an alles mögliche zu denken, nur nicht an das, was soeben mit ihm geschah. Es nützte nichts. Er hatte sich schon so lange nicht mehr ergießen dürfen, dass er spürte, die Beherrschung würde ihn in wenigen Augenblicken verlassen, er ächzte es in seiner Not heraus und wurde sofort beschimpft, wobei sie schnell von ihm herunterstieg und zusah, wie nur zwei Sekunden später die Fontäne seines Samens aus ihm sprudelte. Er verstand erst, was sie bezweckte, als sie den mit der hohlen Hand aufgefangenen Samen vor seinen Mund ...
... hielt und befahl, er solle ihn auflecken. Noch war er so geil, dass er ohne große Überlegung gehorchte und sei eigenes Ejakulat von ihren Fingern leckte, was sie zu der Bemerkung veranlasste, er sei wahrhaftig ein richtig verdorbenes Cucki-Schweinchen -- auch diese Demütigung nahm er hin. Doch begann mit dem abklingenden Orgasmus sein Hintern wieder zu brennen, nur mäßig gelindert durch den herrlichen Frauenkörper, der sich endlich aus den Kleidern schälte, er sah das feuchte Vlies, die erigierten Brustspitzen und den leicht geöffneten gierigen Mund, der Obszönitäten von Rang absondern konnte, wie sich zeigte: „Du Sau hast deinen Spaß gehabt -- jetzt bin ich dran und ich sage dir, was ich machen werde. Zuerst werde ich deinen Arsch weichkochen, dann ficken, dann wirst du meine Fotze und meinen Arsch lecken, vielleicht macht mir das Lust, dich nochmals zu ficken, auf jeden Fall gibt's zuletzt nochmals fett den Rohrstock, ich will einen Arsch wie ein Waschbrett sehen. Und jetzt bitte mich darum, dass ich mir dich genau so vornehme, dir die Scheiße herausficke, wird's bald?"
Er hatte seine Lektion gelernt und bat sie darum, genau das zu tun, und sie sagte gerne und tat es. Nachdem sie ihn mit der Reitgerte bearbeitet hatte und er, der Hintern heiß glühend, in Erwartung der Vergewaltigung mit weit gespreizten Schenkeln kniete, zeigte sie ihm, wie sie einen Noppenpräser über den Dildo stülpte, der ihn, als sie in ihn drang, zu zerreißen schien. Er stöhnte so erbärmlich, dass sie ...