1. Salamander Teil 02


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... von dir. Ich hatte noch nie etwas in meinem Po, erst recht nicht von einer alten Fremden. Alles kannst du auch nicht mit mir machen!" versuchte ich, meine Situation zu verbessern.
    
    „Du bist ganz schön vorlaut für jemanden, dessen Schwanz gerade in mein Eigentum übergegangen ist." lachte sie fröhlich. „Aber wir können das besprechen, bevor meine Kolleginnen von der Uni zurück kommen. Magst du ein Glas Rotwein zur Beruhigung?"
    
    Überrascht von dem versöhnlichen Ton nahm ich das Angebot gerne an. Nach so einem Morgen konnte mir ein Glas die Stimmung wieder herstellen.
    
    „Ok, aber vorher zieh dich aus, du bist immer noch mein Toyboy, ich will sehen, wie dich Lisa ausgestattet hat."
    
    Als ich wieder ganz nackt war, bis auf den Ponyschweif und den Käfig, betrachtete meine Domme ihr neues Spielzeug. Sie zog ein paarmal versuchsweise am Schweif, um mir dann den Dildo noch tiefer in den Hintern zu drücken. Dann kraulte sie mir die Hoden zärtlich, was mir sehr gut gefiel. Sie schaute mir in die Augen und verwöhnte mich weiter. Mein Penis wollte sich aufstellen. Aber er wurde schnell vom Metall aufgehalten, schmerzhaft zog der Käfig den Sack weg vom Körper, und ich verzog das Gesicht.
    
    „Geile Sache, das Ding funktioniert. Du kommst da alleine nicht mehr raus!" freute sich Rita. „Zwei Dinge will ich noch probieren, dann schenk ich uns Wein ein."
    
    Sie nahm etwas aus dem ominösen Paket. Es bestand aus zwei stabilen Holzleisten, die mit Schrauben verbunden waren. In der ...
    ... Mitte war eine Einkerbung von etwa einem Zentimeter. Mittels der Schrauben konnte die Distanz zwischen den Leisten verändert werden. Am Rand hingen Ledermanschetten heraus.
    
    „Was ist das?" fragte ich verwundert. „Das nennt sich Humbler. Du wirst gleich sehen, wie er funktioniert. Geh auf alle Viere." Ich ging ihrer Aufforderung nach. „Den Arsch schön raus strecken, dann geht es leichter." Daraufhin hielt sie meinen Schweif hoch und zog meinem Sack schmerzhaft in die Länge. Dann spürte ich, wie über den Eiern das Holz zu liegen kam, und hörte, wie die Schrauben das Ganze fixierten. Dann fesselte sie meine Knöchel mit den Manschetten.
    
    „Versuch mal, langsam aufzustehen" wies sie mich an. Ich probierte es, aber sobald der Winkel meiner Oberschenkel mehr als 90 Grad bekam, dehnten sich meine Hoden zu viel, und ich musste wieder aufgeben.
    
    „Ist das geil! Du bist komplett hilflos.
    
    Am Boden gefesselt wie ein Vierbeiner.
    
    Vom Mensch zum Tier degradiert.
    
    Und das deine Eier so prall nach hinten weg stehen, das macht mich ganz scharf!"
    
    Ich konnte mir die die im Rock auf dem Sofa vor mir sitzende Rita und das Zimmer wirklich nur mehr aus einer sehr niedrigen Perspektive anschauen.
    
    „Aber, ich..." setzte ich an.
    
    Aber Rita fuhr mir ins Wort. „Sei still, wir reden später." Sie griff unter ihr Kleid, schob sich ihren Stringtanga herunter und legte ihn auf das Sofa. Dann packte sie mich an den Haaren und zog mich zwischen ihre Beine. „Zeig, was du kannst, meine kleine ...
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