1. Salamander Teil 02


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: BDSM

    Neue Accessoires
    
    Morgens um sieben stand ich auf, frühstückte, machte mich frisch und fing an, mir sorgfältig den Sack und den Schwanz zu rasieren. Als alle Schamhaare entfernt und ich total glatt war, fragte ich mich, warum ich mich hinten auch rasieren sollte. Fand sie meinen Po schöner ohne Haare? Es stellte sich als relativ schwierig heraus, die Zone zwischen den Pobacken zu rasieren. Ich schaffte es schließlich, in dem ich mich auf den Rücken legte, die Beine anzog und dann sehr gefühlvoll die Haare entfernte, wie die Pornostars. Ich wollte mir keinen Schnitt in der Gegend um das Poloch einfangen. Ich hatte irgendwann das Buch „Feuchtgebiete" von Charlotte Roche gelesen, und darin wird eine Anus-Fissur viel zu detailreich und als gefährlich beschrieben.
    
    Wie gewünscht untenrum enthaart duschte ich mich, und wunderte mich, dass mein bester Freund schon wieder ansprang. Wider Erwarten sah er weiteren Spielen mit Neugier und Vorfreude entgegen. Ich zog mich an und verließ meine Wohnung.
    
    Auf dem Weg zu Ritas Haus hatte ich ein paar unangenehme Flashbacks. Vor ein paar Jahren hatte ich ein junges Mädchen entjungfert, die sich sehr schnell in mich verliebt hatte, nur um sie nach einer Woche für die Exfreundin wieder zu verlassen. Mit der Ex hielt die Beziehung dann aber auch nur mehr ein paar Wochen.
    
    Ein Jahr danach war ich etwa neun Monate in einer Beziehung. Als sie unerwartet schwanger wurde, bat ich sie sofort, das Kind abzutreiben. Sie wollte es eher ...
    ... behalten, willigte dann aber ein. Kurz darauf beendete ich auch die Beziehung zu ihr. Solche und ähnliche Geschichten aus meiner Vergangenheit erfüllten mich nicht mit sonderlich viel Stolz. Ich versuchte mir einzureden, dass ich den Frauen nie weh tun wollte, sondern ich einfach kein Beziehungsmensch wäre. Ich wollte eigentlich nur viel Sex, aber das ganze Drumherum fühlte sich für mich wie ein Freiheitsverlust an. Außerdem wurden Beziehungen doch spätestens nach ein paar Monaten langweilig. Warum sahen die Frauen das anders? Die geben sich doch auch nur Illusionen hin. Es ist jedenfalls viel Herzschmerz auf der weiblichen Seite übrig geblieben. Vielleicht hatte ich es verdient, diese Wette zu verlieren? Durch die trüben Gedanken geleitet, beschloss ich zu versuchen, Ritas Spielchen weiter durchzuhalten. Viel schlimmer würde es ja nicht mehr kommen können.
    
    Ich wischte die unangenehmen Gedanken weg und läutete bei Rita. „Ja?" schallte es aus der Gegensprechanlage.
    
    „Ich bin es, Alex."
    
    „Alex? Den kenne ich nicht. Wer bist du wirklich?" intonierte sie übertrieben.
    
    Nach ein paar Sekunden sagte ich leise „Ihre kleine Schlampe, Herrin."
    
    Mit einem „Dann komm rein!" öffnete Rita die Tür.
    
    In der Wohnung wurde ich ins Wohnzimmer gerufen, wo schon alle drei saßen.
    
    Rita eröffnete das Wort. „Hallo, mein kleiner Sklave. Hast du dich brav an meine Anweisungen gehalten?" - „Ja, Herrin." antwortete ich.
    
    „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Zeige es uns."
    
    Wieder musste ...
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