Im Koma - Sexgeschichten

Im Koma

... die überraschend dicke Wand und hätte am liebsten erschrocken aufgeschrien. Wenn ich das denn gekonnt hätte. Neben der angegebenen Technik befand sich nämlich auch eine Liege in dem ansonsten kleinen Zimmer und darauf lag eine junge Frau. Den erkennbaren Kleidungsstücken zufolge war sie auch eine Schwester, aber die Kleidung war nicht am dafür gedachten Platz. Das Schwesternkleid war aufgeknöpft und das darunter befindliche T-Shirt mitsamt dem BH hoch bis an ihren Hals geschoben. Ihre mittelgroßen Brüste waren frei gelegt und nur durch die Hände der jungen Frau bedeckt, die gedankenverloren mit den Nippeln spielten. Das Kleid war über die Hüften nach oben geschoben und der Slip baumelte um ihr rechtes Fußgelenk. Beide Beine hatte sie angewinkelt und in die Luft gereckt.

Mein Blick wäre also frei gewesen auf die nackte Möse der jungen Frau. Wenn da nicht der Kopf eines jungen Mannes gewesen wäre, der vor der Liege hockte und sein Gesicht tief zwischen den Beinen der Schwester vergraben hatte.

Die junge Frau war offensichtlich schon ziemlich weit jenseits der kontrollierbaren Erregung, wenn sie sich solch derber Sprache bediente. Mir selbst jedenfalls waren solche Sätze noch nie über die Lippen gekommen. Oder aber sie war wirklich so eine frivole Schlampe. Ich konzentrierte meine Gedanken für einen Moment auf die junge Frau und konnte dadurch auch von ihr Details aus dem Gefühlsleben erkennen: Nein, eine nymphomane Schlampe war sie nicht, aber die beiden hatten ...

... sich auf eine sexuelle Spielart festgelegt, bei der sie den dominanten und versauten Part übernahm und er den devoten Untergebenen markierte.

Noch während ich beschloss, mir aus nächster Nähe anzusehen, was der Knabe da machte, herrschte sie ihn an:

Während ich mich näherte, schob der junge Mann seinen Kopf weiter nach unten und begann nun offensichtlich, seinem neuen Auftrag nachzukommen. Gerade als ich ganz nah neben dem Gesicht des hübschen Arztes angekommen war, griff die Krankenschwester mit der rechten Hand in die Haare ihres Geliebten und drückte seinen Kopf fester in ihren Schoß. Er steckte seine Zunge in ihren Anus und bewegte seine Zungenspitze in ihrem Arschloch. Seine Nase wurde zwischen die feuchten Schamlippen gedrückt. Vor Geilheit keuchte die junge Frau auf, schien aber mit der Zunge des jungen Mannes schon nach sehr kurzer Zeit nicht mehr zufrieden zu sein.

Der junge Mann erhob sich aus der Hocke, stellte sich vor die Krankenschwester und hatte in Windeseile seine Arzthose geöffnet und zu Boden fallen lassen. Dann streifte er seine Boxershorts über die Hüften und offenbarte einen recht langen und sehr geraden, steifen Schwanz, der sich sehen lassen konnte. Im nächsten Moment umfasste er den erigierten Schwanz und begann, mit langsamen Bewegungen den Stamm entlang zu reiben. Während dessen hatte die junge Frau begonnen, sich mit zwei Fingern den Kitzler zu massieren. Die andere Hand hatte sie immer noch an ihrer Brust und spielte mit der harten ...