1. Dressur


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Manteltasche lag. Jedenfalls war es dann soweit sie ging wohl zum umziehen und ich ging hinterher. Die Umkleide war eher ein etwas größerer Flur der Zugang zu einigen Büros den Toiletten und dem Treppenhaus des Gebäudes gab, man musste ja schließlich nur seinen Mantel und die Schuhe wechseln der Rest blieb.
    
    Sie stand direkt vor mir und hatte schon den Arbeitsmantel abgelegt, natürlich klebten meine Augen schon auf diesen runden etwas zu großen Brüsten die etwas nach oben zeigten wie kleine Ski schanzen, als ich aus meiner fast trance erwachte war sie auch schon im begriff zu gehen, glücklicherweise ging sie noch auf die Toilette und da bemerkte ich das ich schon wieder einen Steifen in der Hose hatte. Ich dachte ok also jetzt oder nie, ich wartete einige Minuten und dann hörte ich wie sich das schloss der Toilettentür regte. Mein Puls war bestimmt bei 120 oder höher, ich hatte den Zettel bereits in der Hand, und da kam sie heraus schaute mir tief in die Augen und sagte "kann ich dir vielleicht helfen?". Ich nahm allen Mut zusammen gab ihr den Zettel und sagte überraschend ohne zu stottern "hier, für dich". Sie nahm den Zettel wechselte kurz ihren Blick von mir auf das Stück Papier. In dem Moment drehte ich mich um und versuchte dieser total irren Situation zu entfliehen. Gerade als ich die klinke der Treppenhaustür in die Hand kriegte hielt sie mich an der Schulter fest. Sie dreht mich zu ihr und fragt "Was soll das sein?" Ich dann etwas nervös "Ein Spiel, wenn du ...
    ... willst". Sie sieht mir tief in die Augen und sagt nach einer kurzen Pause "Hat dieses Spiel etwa was mit deinem Dauerständer zu tun?" und greift mir bei diesen Worten mit der anderen Hand zwischen die Beine dabei streifen ihre Nägeln über meinen Sack aufwärts über die steife Eichel bis zur Spitze ich sehe nur noch ein zufriedenes lächeln bevor ich auf den Boden weg gucke. Sie lässt mich los und ich gehe wieder an meinen Arbeitsplatz.
    
    Zu verstört um zu arbeiten machte ich mich keine 15 Minuten später auch auf den Heimweg. Während der Fahrt hatte ich nur einen Gedanken : "WoooW was war das??"
    
    Die nächsten 2 Tage ignorierte sie mich völlig kein Blick kein Hallo, einfach so als würde sie mich nicht kennen. Dann wurde es Freitag... Den ganzen Tag über war alles so wie zuvor sie hat mich wohl genichtst, nichts desto trotz hat sich mein kleiner Freund immer noch über ihre Anwesenheit gefreut^^. Jedoch dann kurz vor Feierabend steht sie doch tatsächlich auf einmal neben mir und fängt an zu quatschen: "Sag mal du bist doch Student oder?" "Ja bin ich" "Gut dann treffen wir uns in einer Stunde auf dem Uniparkplatz!" und schon war sie weg. Parkplatz?? was zum Teufel will die da? Wie auch immer sie machte keine 5 Minuten später auch schon Feierabend. Durch das alles war ich total verwirrt und wusste nicht mehr wo oben und unten ist, soll ich da etwa hin? Die ist doch durchgeknallt!! Aber irgend etwas wusste wohl schon zu dem Zeitpunkt wie ich mich entscheiden werde.
    
    Die restliche Stunde ...
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