Dressur - Sexgeschichten

Dressur

... steht immer noch hinter mir, bei der Boxershorts zögerte ich etwas worauf sie die Boxer mit einem schlag nach unten zieht und mir fast noch den Schwanz mitreißt der sich in die Hose eingegraben hatte.

"So und jetzt gib deinen rechten Mittelfinger her" ich tu so wie mir befohlen. Und plötzlich fühle ich ein kühles Gel auf dem Finger. "So und jetzt fingerst du damit deinen Hintereingang!" "Was??" und schon knallt sie mir mit voller Kraft eine auf den Arsch "OKOK, Herrin" Also führe ich den Finger langsam an die Spalte und versuche den engen Ring zu durchbohren, komisches Gefühl. Nach einigen hin und her war mein After voller Gleitgel. "So das reicht" Ich zieh meinen Finger heraus und schon spüre ich dass da was anderes ist, und mit einem Ruck hatte ich einen riesen Dildo im Arsch bis zum Anschlag. Und etwas Haariges war an meinen Beinen zu spüren, war das etwa... "So jetzt siehst du aus wie mein eigener kleiner Hengst" Ich sehe an mir herunter und entdecke einen Pinkfarbenen Pferdeschwanz der mir aus dem Hintern hängt. "Und jetzt wird's zeit für den Galopp" und schon fängt das Ding an zu vibrieren, ganz schön unangenehm. "Jetzt zieh dich wieder an und komm raus, achja der Vibrator bleibt natürlich drin, klar?" mit den Worten verlässt sie das Klo und lässt mich mit heruntergelassenen Hosen und Pferdeschwanz in der Damenkabine stehen...

Bei Ihrem Auto angekommen meint sie "ich hoffe du hasst heute nichts mehr vor, der Abend fängt nämlich erst an" "Los steig ein, Zeit ...

... für deine Dressur" Glücklicherweise hatte ich eine eigene Wohnung und war was die Zeit angeht ziemlich frei.

Während der ganzen fahrt kratzte das Kunsthaar an meinen Beinen und das vibrieren des Dildos war auch nicht gerade angenehm, führte aber dazu das ich immer noch einen Ständer hatte und sich auch schon Lusttropfen bildeten.

Bei ihr angekommen führte sie mich in ihr Bad. "Alles ausziehen" mit diesen Worten verschwand Sie aus dem Bad. Ich war mittlerweile so spitz und hab nur darauf gewartet, also schnell alles aus. Da stand ich nun ein nackter Hengst mit steifem Penis und rosa Schwanz bereit zur Dressur.

Ziemlich bald kam sie zurück, diesmal ohne Mantel dafür hatte sie ein knappes schwarzes Leder Korsett an. Außerdem hatte sie noch ein Stofftuch und eine Peitsche dabei. "Los umdrehen" ich drehe mich um und das letzte was ich sehe ist mein überaus peinliches Spiegelbild bevor mir die Augen verbunden werden. "Ab jetzt wirst du dich verhalten wie ein Hengst ! , also los auf alle viere" Als ich wie befohlen auf allen vieren im Bad stand, setzte sie sich auf mich und derigierte mich an den Haaren durch das Haus. Da es ihr wohl zu langsam ging klatschte sie immer wieder mal mit der peitsche auf den Hintern, glücklicherweise verdeckten die rosa Pferdehaare teilweise meine Eier wodurch ein paar Streifschüsse abgemildert wurden. Es ging durch ein paar Türen und eine Treppe hinab bis ich stehen bleiben durfte. Sie stieg ab, ging im Raum umher und machte nicht deutbare ...