Mein Leben als Sklavin - Teil 01
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wenn ich die Frau meines Herrn als meine Herrin anerkannte, so stand es nie außer Frage, dass ich im Endeffekt ihm gehören sollte. Ich sollte seine Sklavin sein und nicht die seiner Frau. Dennoch musste ich mich auch ihr fügen. Sollte ich jemals Befehle von ihr bekommen, so müsste ich sie genauso erfüllen, wie ich sie bei meinem Herrn erfüllt hätte – mit einer einzigen Ausnahme: Das Wort meines Herrn stand über dem der Herrin. Sie würde für mich zwar eine Herrin sein, aber in meiner Rangordnung unter meinem Herrn stehen. Damit konnte ich umgehen.
In der ersten Zeit verbrachte mein Herr viel Zeit mit mir. Wir schrieben und telefonierten viel. Dazu kamen stundenlange Gespräche im Skype. Ich bekam Aufgaben von meinem Herrn und war immer bemüht, sie so gut zu erfüllen, wie ich nur konnte. Dabei machte ich natürlich auch Fehler, welche von meinem Herrn bestraft wurden.
Als das zweite Treffen mit meinem Herrn anstand, war ich hyper nervös. Ich erinnere mich, dass ich Angst hatte, denn bei diesem Treffen wollte mein Herr mich auch real als Sklavin annehmen. Er würde mir seinen Halsreif anlegen und damit wäre ich die Seine.
Mein Herr war bei mir und ich wurde von ihm in Besitz genommen. Nachdem er mir seinen Halsreif anlegte, durfte ich meinem Herrn dienen. An unserem ersten gemeinsamen Abend nahm er mich nicht nur durch die symbolische Geste in Besitz – nein – auch körperlich wurde ich zu seiner geliebten Sklavin.
Auch während unseres zweiten Tages/Abend miteinander ...
... nahm mein Herr mich mehrfach in Besitz.
War ich vorher „nur“ verliebt in meinen Herrn, hatte ich nach diesem Treffen mein Herz an ihn verloren. Ich war meinem Herrn verfallen. Wann immer ich an meinen Herrn dachte, wann immer er mich berührte, schlug mein Herz höher und raubte mir den Atem.
Unsere kurzen Zeiten miteinander waren rar, doch sehr intensiv. Meine Gefühle für meinen Herrn wurden immer stärker – und knapp drei Monate nach unserem ersten Treffen rutschten mir die berühmten drei Worte aus dem Mund.
Damals lag ich im Arm meines Herrn. Ich war gefesselt und durfte mich an ihn kuscheln. Hilflos war ich ihm ausgeliefert – und es gefiel mir. Mein Herr zwickte mir in die Brust, weil ich den Blickkontakt abgebrochen hatte. Als ich den Blick wieder aufnahm, konnte ich nicht verhindern, dass ich ihn voller Wärme anblickte. Ich begann auf der Lippe zu kauen, was mein Herr sofort wieder unterband. Er verhinderte, dass ich meinen Blick wieder abwenden konnte, indem er seine Hand unter mein Kinn legte und mich zwang ihn anzusehen. Mein Herr fragte mich, was mir durch den Kopf ginge. Ich spürte, wie ich errötete. Und ehe ich es verhindern konnte, gestand ich ihm, dass ich ihn liebte. Ich brach meine eigene Regel und sprach das aus, was ich empfand. Niemals wollte ich meine Gefühle aussprechen, wollte sie eher geheim halten. Ich konnte ja nicht wissen, dass mein Herr zwar keine Liebe, aber eine tiefe Zuneigung für mich empfand. Meine Angst, er könnte mich fallen lassen, war ...