1. Mein Leben als Sklavin - Teil 01


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 1°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~
    
    Rückblick
    
    Ich erinnere mich noch daran, wie es vor zwei Jahren war, als ich meinen Herrn kennenlernte.
    
    Damals war ich 28 Jahre alt, steckte mitten in einer Umschulung, die mich nicht zufrieden stellte und kämpfte jeden Tag gegen mich selbst. Immer wieder wurde ich von depressiven Episoden ergriffen, verkroch mich in mir selbst und ließ niemanden an mich heran.
    
    Ich befand mich gerade wieder in dem x-ten Versuch einer Beziehung mit einem Mann, der zu meinen engsten Freunden gehörte und von dem ich wusste, dass er mich liebte, aber den ich nicht so liebte, wie er es verdient hatte. Er war für mich wie ein großer Bruder und wie einen solchen liebte ich ihn, nicht aber wie einen Partner.
    
    Als ich dann meinen – damals zukünftigen – Herrn kennenlernte, war für mich schnell klar, dass ich meine Beziehung beenden würde.
    
    Meinen Herrn lernte ich auf der Plattform xHamster kennen. Wir schrieben viel und verstanden uns auf Anhieb. Er war ein lieber und intelligenter Mann, mit dem ich mich gut unterhalten konnte.
    
    Sehr schnell fasste ich Vertrauen zu meinem Herrn und so kam es, dass wir nicht einmal zwei Wochen nach unserem Kennenlernen auf Skype und Whatsapp wechselten. Knapp vier Wochen nach unserer ersten Nachricht, trafen wir uns auch schon real.
    
    Zwischen meinem Herrn und mir stimmte immer die Chemie. Virtuell nahm er mich noch vor unserem ersten realen Treffen als seine Sub an. Als wir uns dann das erste Mal ...
    ... trafen, brauchte es kaum eine Stunde, bis wir beide uns sicher waren: Wir wollten es gemeinsam versuchen.
    
    Mein Herr führte mich zum Essen aus. Mongolisch. Wir aßen vom Büffet und unterhielten uns mit gedämpften Stimmen. Sehr großen hunger hatte ich nicht, da ich mit einer Bronchitis und beginnenden Lungenentzündung zu diesem Treffen gefahren war. Ich fühlte mich krank und mir fiel es schwer, mich auf meinen Herrn zu konzentrieren. Zudem war ich schüchtern und wollte immer wieder auf meinen Teller, oder meine Hände schauen. Immer wieder wurde ich dann ermahnt, den Augenkontakt zu halten. Begann ich aus Nervosität mit einem Gegenstand in meiner Hand zu spielen, so wurde er mir von meinem Herrn aus der Hand genommen. Zog ich unbewusst meine Unterlippe zwischen die Zähne um auf ihr zu kauen, wurde ich auch hier wieder mit den Worten „Hör auf zu kauen“ ermahnt.
    
    Nach unserem ersten Treffen lernte ich dann auch die Ehefrau meines geliebten Herrn kennen. Zunächst nur virtuell über Skype. Sie saß bei meinem Herrn im Arbeitszimmer und so ergab es sich, dass wir zu dritt sprachen. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass sie mir unsympathisch war. Nein, vielmehr war es so, dass ich eine Art Unsicherheit verspürte. Diese Unsicherheit war ein Zeichen dafür, dass ich sie mochte. Zwar hatte ich mit dominanten Frauen keine Erfahrung gemacht, aber das würde sich sicherlich ändern. Sie war mir sympathisch und so fiel es mir auch nicht schwer, sie als Herrin anzuerkennen.
    
    Aber auch, ...
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