Kanarengeschichten 01
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Burg zukam, erfreute sie mich wieder mit ihrer klasse Figur, der unbehaarten Muschi und den leicht wippenden Tittis und mein Schwanz reckte sich zu voller Größe.
Nachdem wir die Burg eingerichtet hatten, beobachteten wir erst einmal die Umgebung und die Leute dort. Da es noch früh war, war der Strand bzw. das Dünenareal noch nicht übervölkert.
Wir haben dann gelesen, den Käse und das Brot gegessen und, nicht zu vergessen, am Wein genippt.
Da Dodo anschließend ein kleines Nickerchen halten wollte, habe ich mich verabschiedet, um ein wenig "zu wandern". Sie weiß, dass ich gern nackt am Strand und in den Dünen herumlaufe, die Menschen beobachte und ihr später davon erzähle.
Also los! Nach 50 Metern kam mir der erste Mann entgegen, der mich freundlich grüßte und in die Richtung ging, aus der ich kam. Als ich dann an einer Burg vorbeikam hörte ich unzweifelhaft Geräusche, die nur beim Sex entstehen und blickte über die Steinbrüstung. Ein junges Pärchen war dort beschäftigt sich in 69er Stellung gegenseitig zu lecken. Sie haben mich nicht bemerkt.
Beschwingt ging ich weiter. Der Tag begann ja gut!! Vor mir verschwand ein weiterer Mann in den Dünen. Ich folgte ihm. Er hatte sein Handtuch an einem Hügel ausgebreitet und legte sich dort in die pralle Sonne. Ich beobachtete ihn und tatsächlich fing er nach wenigen Minuten an, seinen Schwanz zu streicheln und zu reiben. Er hatte einen prächtigen Lümmel! Viel größer als meiner! Ich ging weiter bis ich vor ihm stand bzw. ...
... er lag schräg vor mir an der kleinen Düne. Mein Schwanz reckte sich ihm waagerecht entgegen. Mit einem Nicken lud mich der Mann ein, mich zu ihm zu setzen, was ich gern tat. Ich nahm sofort seinen Schwanz in meine Hände, beugte mein Gesicht über den Lustspender und steckte ihn in meinen Mund. Genussvoll fing ich an, ihn zu lutschen und rieb gleichzeitig mit meinen Händen seine Vorhaut hin und zurück. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und sein Glied wurde noch fester, als es schon war. Ich merkte förmlich, dass der Mann kurz vorm Abspritzen war, wollte jedoch sein Saft nicht schlucken. Mein Mund löste sich von seinem Schwanz und mit einem lustvollen Schrei entlud er sich in die freie Natur. Ich stand auf und ging.
Hier zeigt sich wieder einmal der Unterschied zwischen heterosexuellem Sex und dem schnellen Sex unter Männern!
Ich wanderte noch ein wenig durch die Dünen, bekam dann aber Sehnsucht nach meiner Frau und ging Richtung unserer Steinburg.
Schon von weitem sah ich dort einen Mann außen vor der Burgmauer stehen und auch mein Weib stand ihm gegenüber innerhalb der Burg. Beim Näherkommen sah ich, dass sich beide angeregt unterhielten. Der Mann war der gleiche, der mich anfangs so freundlich begrüßt hatte.
Ich kam näher und hörte die beiden lachen. Als ich fast neben ihm stand drehte er sich um und sagte: "Hi, ich heiße Ulf. Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich mich ein wenig mit deiner Frau unterhalten habe." Dodo meinte: "Ulf ist vorgestern gekommen ...