1. Kanarengeschichten 01


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Nach meinen homo-erotischen Erfahrungen, die meine latente Bi-Neigung zum Ausbruch gebracht hatte, wollte ich mich wieder intensiver meiner Frau widmen.
    
    Für diejenigen Leser, die mich aus: "Wie ich als Hetero bi wurde" noch nicht kennen noch ein Mal ein paar Infos:
    
    Ich war zum Zeitpunkt dieser Veränderungen circa 39 Jahre, 172 cm groß, wog 71 kg, blond, schlank. Der rasierte Schwanz maß mit einer gewissen Toleranz, die man Männern zubilligen muss circa 17/3,5 cm. Meine Eltern hatten mich Franz Erich genannt, woraus im Laufe der Zeit Frantek wurde.
    
    Ich war damals bereits 18 Jahre mit Dorothee (Dodo) verheiratet und unsere Kinder 17 und 18 Jahre alt.
    
    Dodo war und ist ein Männertyp mit langen blonden Haaren, 165 groß knapp 60 kg schwer, schlank mit Körbchengröße 80C. Ihre Muschi war so lange ich zurückdenken kann fast immer glatt rasiert.
    
    Sexuell war sie nicht so anspruchsvoll, zumal sie außer mit mir meines Wissens noch nie mit einem anderen Mann gevögelt hatte.
    
    In vielen Gesprächen hatte ich ihr immer wieder gesagt, dass ich kein Problem hätte, wenn sie mal ein Abenteuer habe. Es spiele auch keine Rolle, ob ich dabei sei, oder ob sie einfach bei passender Gelegenheit Sex mit einem fremden Mann haben und mir hinterher davon erzählen würde.
    
    Wir hatten dennoch ein recht offenes, ordentliches, allerdings unaufgeregtes Sexualleben. Von meiner Bi-Neigung wusste Dodo nichts und ich wollte sie damit auch nicht belasten.
    
    Als wir uns in den Urlaubsflieger setzten ...
    ... wussten wir nicht, dass uns dieser Urlaub eine Unmenge an neuen Erkenntnissen bringen würde und unser Sexualleben bis heute bereichern würde.
    
    Es war unser dritter oder vierter Kanarenurlaub und wir freuten uns, dass unser Zimmer wieder im 6.Stock lag und nach Süden ging und wir deshalb fast den ganzen Tag Sonne hatten. Morgens, mittags und am späten Nachmittag. Da wir mittags sowieso am Strand sein würden, hatten wir mit der Mittagssonne die ins Zimmer schien keinerlei Probleme.
    
    Gleich nach dem Frühstück am nächsten Morgen gingen wir gen Süden zu den dort befindlichen Dünen mit den kleinen Steinburgen, die emsige Sonnenanbeter einerseits als Sichtschutz, andererseits als Schutz gegen den teilweise heftigen Wind erbaut hatten.
    
    Dodo trug einen winzigen rot-weiß gestreiften Bikini und eine Strandtasche. Ich schleppte einen Rucksack mit Strandtüchern, Wasser, Brot und Käse, da wir mittags nicht zurück ins Hotel wollten. Die Badehose zog ich mir bereits aus, als wir 100 Meter vom Hotel entfernt waren.
    
    Aus Erfahrung nahmen wir die erste Steinburg sofort in Besitz, d.h. Dodo musste dort warten und ich inspizierte die Umgebung, ob vielleicht noch eine schönere Burg zu besetzen war. Glücklicherweise fand ich ein tolles Refugium angelehnt an eine Düne und mit einem Halbkreis aus Steinen in Höhe von 60-80 cm versehen. Ich winkte Dodo heran, die triumphierend ihren Bikini schwenkte, den sie für die nächsten 14 Tage wohl kaum noch brauchen würde.
    
    Als sie so auf unsere neue ...
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