1. Der Einkauf


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... schließen zu können.
    
    Wir waren beide verheiratet. Das machte die Sache so schwierig. Aber mein regelmäßiger Frühschoppen, der sich bis in den späten Nachmittag hineinzog und die Nähgruppe meiner Frau, die erst am frühen Abend endete, ermöglichten unser Treffen.
    
    Das Hotel im Nachbarort hatten wir für 6 Stunden im Internet gebucht. Danach könnten wir einen kleinen Snack zur Stärkung einnehmen, bevor sich jeder wieder in seinen eigenen Bereich aufmacht.
    
    Das Hotelzimmer war zwar klein, aber durchaus zweckmäßig eingerichtet. Wichtig war vor allem das Bad. Wir wollten es beschaulich angehen lassen. Dieses erste Mal sollte nicht von Gier geprägt sein.
    
    Madeleine war wundervoll üppig. Das konnte ich bestaunen, als sie sich langsam ihrer Kleidung entledigte. Ihre Beine standen fest auf der Erde. Der leicht vorspringende Bauch wurde überragt von zwei festen leicht hinunter hängenden Brüsten, deren Warzen geradeaus zeigten.
    
    Ich musste mich beherrschen, Madeleine bei diesem Anblick nicht sogleich auf das Bett zu werfen. Ohne weiteres Zutun stand mir das Glied geradewegs vom Körper ab. Ein mehr als sicheres Zeichen äußerster Erregung.
    
    Madeleine hat mir später gesagt, dass auch sie drauf und dran war, sich mit weit gespreizten Schenkeln rücklings auf das Bett zu schmeißen. Meine Latte mit der bereits freigelegten, rot glänzenden Eichel hätte sie beinahe verrückt gemacht.
    
    Wir wollten es gemächlich angehen lassen. Deshalb sind wir beide nackt ins Bad und haben uns ...
    ... gemeinsam unter die Dusche gestellt.
    
    Ein warmer Schwall Wassers überschüttete uns, lief über Kopf, Schulter, Rücken und Bauch als nicht endend wollendes Rinnsal die Beine hinab. Wir schütteten uns gegenseitig die Duschcreme in die Handflächen. Nun stand unmittelbar der Moment bevor, an dem wir uns intensiv berühren konnten.
    
    Wie kribbelte das, als Madeleines Fingernägel langsam meinen Rücken hinab fuhren. Schon spürte ich, wie beide Hände kraftvoll meine Hinterbacken kneteten. Und als sie dann auf die Vorderseite wechselte, verstärkte sich meine Erregung noch mehr. Sanft durchfuhren ihre Hände mein Brusthaar. Dann streichelten sie für kurze Zeit meinen Bauch. Den immer noch steifen Mast berührte Madeleine nur kurz. Eigentlich strich sie nur mit dem Zeigefinger darüber hinweg. Anderenfalls wäre ich wohl geplatzt.
    
    Auch ich habe bei Madeleine am Rücken begonnen. Festes Fleisch ging an meinen Händen entlang. Ihr Po war so massig und fest. Bestimmt eine Minute habe ich ihn gestreichelt, geknetet und auch ein wenig gekniffen. Auch die Poritze wollte bedacht sein. Ich habe ihre Backen ein wenig auseinander gedrückt. Sie stöhnte dabei leicht auf.
    
    Wenn Brüste eingeseift sind, werden sie so wunderbar glitschig. Sie rutschen scheinbar durch die Finger. Nur die harten Nippel geben den Fingern Halt. Aber sie lassen sich wegen der schmierigen Duschcreme nur schwer packen.
    
    Und Madeleines Bauch erst. Er war so weich. Darüber waren einige kleine Wülste angeordnet, die auch sanft ...
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