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Der Einkauf
Datum: 10.07.2020, Kategorien: Ehebruch
... wohl entweder unsauber genäht oder bereits ausgefranst, so dass die Knöpfe im Stoff hängen blieben. Ich machte mich an die Arbeit. Aber es gab kaum rechten Fortschritt. Denn mich interessierte ihr Oberkörper viel mehr. Madeleine trug einen Büstenhalter, der nichts verbarg. Sie hatte wahrlich üppige feste Brüste mit sichtbar vorstehenden Nippeln. Bei diesem Anblick fingen mir die Finger zu zittern an. Es war kaum mehr daran zu denken, die beiden Knöpfe flugs freizulegen, so dass Madeleine die Bluse endlich ablegen konnte. Bei diesem Anblick bekam ich sofort einen Steifen. Mir ist nicht etwa mein Glied angeschwollen. Das hätte ich wohl ausgehalten. Es ist vielmehr richtig hart und steif geworden und drückte mit Macht gegen meine Hose, die sich deutlich sichtbar ausbeulte. Je mehr ich auf ihre wundervollen Brüste glotzte, desto steifer wurde mein Glied, desto geiler wurde ich. Nach unendlichen Augenblicken gelang es mir endlich, einen der Knöpfe zu lösen. Madeleine hatte meinen Zustand sofort begriffen. Sie machte sich lustig. Denn sie schaute mich wieder so kokett an. Gesagt hatte sie nichts. Aber ihr kurzer Blick nach unten zeigte mir schon, dass sie um meinen Zustand wusste. Jetzt war es nicht mehr auszuhalten. Ich ließ Knopf Knopf sein, legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie direkt auf den Mund. Mich empfingen schon halb geöffnete Lippen. Es begann mit einem einziger innigen Kuss, bald knutschten wir nur noch wie wild. Wir leckten einander die ...
... Mundhöhlen aus. Wir sabberten uns voll. Wir lutschten und saugten. Dabei rieben wir unsere Körper aneinander. Das alles geschah in der Umkleidekabine. Es kümmerte uns nicht, ob andere Käufer etwas von unserem Tun mitbekamen. Statt den letzten Knopf zu lösen habe ich lieber ihre Brüste aus den Schalen geholt. Madeleine stöhnte mir ihr Wohlgefallen entgegen, als ich nacheinander beide Brüste ablutschte und ihre hervorstehenden Nippel saugte. Madeleine ist dann schon bald wieder zur Besinnung gekommen. Sie drückte mich von sich, packte ihre Brüste wieder ein und zog sich ihre Bluse über den Kopf. Danach schob sie mich unter breitem Lächeln aus der Kabine. Nun stand ich wartend davor. Meine Latte drückte noch immer gegen die Hose. Ich hätte am liebsten Madeleine den Rock hinabgezogen, sie umgedreht und mir in ihrer nassen Höhle Erlösung verschafft. Langsam wurde mir bewusst, dass dies hier wohl kaum möglich sein würde. Schon trat Madeleine mit leuchtenden Augen aus der Kabine. In der Hand hielt sie eine bunte Bluse. Mit der sind wir dann an die Kasse gegangen. Auf dem Rückweg flüsterte sie mir zu, am Stand ja nicht den Eindruck zu erwecken, wir hätten etwas unternommen, was nichts mit dem Einkauf zu tun hätte. Dabei schob sie mir eine abgewetzte Visitenkarte mit ihrer Telefonnummer zu. Erst am Sonntag würden wir zusammenkommen. Das hatten wir verabredet. Die Stunden bis dahin wollten nicht vergehen. Wie sehnte ich mich danach, endlich Madeleine wieder in die Arme ...