1. Beim Wandern Vernascht


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sehen, wie er in einem Meer aus weißem Sperma schwamm, beobachtete, wie er sich befreite.
    
    Er verstaute wieder alles in seinen Hosen, hob das achtlos weggeworfene weiß-rot karierte Hemd vom Boden auf, legte es ihr über die Schultern, und wischte dabei seinen Saft in den weichen Stoff.
    
    „Das war geil..." regte sich die Frau nun wieder, lächelte mich selig an, während sie versuchte, ihre geilen Brüste wieder im BH zu verstauen, was nur mit größter Anstrengung zu gelingen schien. Mein Schwanz glitt aus ihrer Spalte, gefolgt von einem Schwall meines und ihres Saftes, der sich auf meine Hose ergoß. Wie sollte ich nur diesen nassen Fleck später daheim erklären?
    
    Franzl half ihr von der Bank, dann richtete sie ihren Rock, zog das Hemd wieder richtig an und verknotete es fachgerecht unter diesen dicken Brüsten. Franzl war wieder perfekt gekleidet, die Hose mit der Bügelfalte saß wieder tadellos, nur sie hatte keinen Slip an, ihr würde nach und nach mein Saft aus dem Schritt laufen, die Beine hinab bis zu den roten Socken. Ihr schien das egal zu sein...
    
    Sie blickte ihren Franzl an, der ...
    ... nickte kurz. Als wenn es ein Kommando gewesen wäre, streckte sie sich nach mir aus, legte ihre Hand an meinen Hals, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, ohne dass ich nochmals in den Genuß ihrer Zunge gekommen wäre.
    
    Im Umdrehen ließ sie ihre Hand von meinem Hals über meinen Bauch nach unten gleiten, nochmals über meinen Schwanz, der nun entspannt und nass aus der Hose hing. Sie wandte sich Franzl zu, dann liefen sie ohne ein weiteres Wort den Hang hinab, weiter auf ihrem Wanderweg.
    
    Ich saß immer noch da, auf der Bank, auf der ich mich selbst ein wenig verwöhnen wollte, und schaute diesem schrillen Paar hinterher, das es mir so geil besorgt hatte.
    
    Die beiden habe ich bei meinen vielen Wanderungen nie mehr gesehen. Der Nacktwanderer aber, der lief mir 2 Wochen später über den Weg. Außer einem kurzen Gespräch gab es aber keinen weiteren Kontakt, der lief nämlich ganz schnell weiter.
    
    Schade eigentlich, denn was er da zwischen den Beinen baumeln hatte war wirklich nicht zu verachten! Das hätte ich gerne mal angefasst. Vielleicht treffe ich ihn bei einer anderen Wanderung wieder... 
«12345»