Beim Wandern Vernascht
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Immer mehr Leute gehen wandern. Egal ob jüngere oder ältere, immer mehr haben richtig Spaß daran! Es gibt viele Wanderwege, vor allem bei uns hier im Süden von Deutschland. Hier in den Bergen sind die Wege immer mal wieder hoch oben, sodass man schöne Ausblicke ins Tal hat. Aber hat sich mal jemand Gedanken gemacht, dass die Wege angelegt, gepflegt und kontrolliert werden müssen?
Einer dieser 'Kobolde', die über die ganze Wandersaison hinweg alle Wege immer wieder abwandern und kontrollieren, bin ich... Über die Wege hängende Bäume und Hecken zurückschneiden, eingewachsene Schilder freischneiden oder erneuern, und so weiter.
Diesen Sommer war ich mal wieder im südlichen Wald auf einem Kontrollgang. Am Jägerstein, einem Felsvorsprung, der einen herrlichen Blick hinunter in ein enges Tal bietet, in dem sich ein Flüßchen durch saftig grüne Wiesen windet, habe ich mich auf eine Bank gesetzt, um eine Pause zu machen und etwas zu trinken. Mein Rucksack mit dem Werkzeug und den Ersatzschildern wog doch einige Kilogramm.
Die Sonne schien, es war nicht zu heiß, niemand war zu sehen. Ich fühlte mich sicher und allein hier draußen, sicher genug, um mich ein wenig selbst zu streicheln. Zwar war ich schon Ende 40, aber mein Sexualleben brauchte das nicht... und trotzdem, ab und zu mochte ich das gerne, so in freier Natur, es mir selbst zu machen und meinen Samen in die Landschaft zu spritzen.
Langsam habe ich meine Hand in den Schritt gelegt, um mich dort zu massieren und zu ...
... kneten. Sanft rieb ich mit meiner Hand über meine Beule in der Hose, öffnete endlich den Reißverschluß und holte meinen Kameraden heraus. Meine Hand umfasste das heiße Fleisch, begann mit leichten auf- und ab-Bewegungen meinen härter werdenden Stängel zu massieren.
Gerade als sich vor meinem geistigen Auge ein Bild aus einem früheren heißen Erlebnis materialisierte, schob sich eine Gestalt von rechts in mein Blickfeld.
"Ja, wos is jetzt au dees?" hörte ich eine Frau fragen, unverkennbar mit österreichischem Akzent, Steirer Dialekt wie ich vermutete.
"Oh... ich wollte nur... es war so schön hier grade, und da hab ich..." stammelte ich, überrascht, ertappt, in einer für mich peinlichen Situation, und wollte schnell meine hartmassierte Stange wieder in der Hose verstauen.
"Halt, lossens dees außen!" unterbrach mich die Frau schnell! "Franzl, komm, kümmer Dich um das Schwanzerl von dem Herrn" kommandierte die dunkelhaarige Frau. Ein Mann kam von hinter mir um die Bank herumgelaufen, ging vor mir auf die Knie. Die kakifarbene Hose sauber mit Bügelfalte, das ockergelbe Hemd von oben bis unten geöffnet. Ihm war wohl sehr heiß? Anfang 40, glattrasiert, die halblangen, braunen Haare leicht wellig, mit einem süffisanten Lächeln auf den weichen Lippen.
Er fasste mich an den Knien an, strich mit beiden Händen auf den Schenkeln entlang, ganz langsam, bis er an meinem Schritt angekommen war. Mein Schwanz stand immer noch aus der grauen Wanderhose, meinen Sack hatte ich auch ...