Die Geliebte der Mutter Teil 02
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... Gleichgewicht. „Oh ja... geil. Mmmmh."
„Gefällt es dir, wenn ich dich damit ficke?", fragte Regina grinsend.
„Ja, fick mich bitte weiter. Das ist so geil.", erwiderte Sarah mit von Lust verzerrter Stimme.
Regina tat ihr den Gefallen und nahm nun einen sachten Fickrhythmus mit dem Vibrator auf. Sie realisierte, wie zwischen Luststab und Schamlippen mehrere Tropfen von Sarahs Mösensaft hervor traten, was sie zu einem schelmischen Grinsen verleitete. „Warte mal ab, es wird noch besser."
Mit der freien Hand griff Regina nun an den unteren Teil des Vibrators und nachdem sie daran gedreht hatte, bewegte sich das Gerät auf der zweiten von fünf möglichen Stufen.
„Aaaaargh. Oh, nein.... Scheiße. Was ist das denn?", kommentierte Sarah und zuckte unkontrolliert hin und her. Sie stand noch immer vor Regina, die auf dem Sessel saß und den rotierenden Luststab weiter in Position hielt. „Macht dich das fertig?"
„Ja, das ist so geil.... Oh.... Jaaaa.", antwortete Sarah, die nun aufgrund der auf sie einprasselnden Gefühle so stark mitgenommen war, dass sie sich mit ihren Händen auf Reginas Schultern abstützen musste. Regina störte sich nicht daran und schob weiterhin unbeirrt das summende Gerät in die immer stärker auslaufende Möse der jungen Frau vor ihr.
Sie spürte ganz genau, in welchem Zustand sich Sarah präsentierte und sie war sich sicher, dass diese nicht mehr lange auf ihren Höhepunkt warten musste. Sie fand, dass ihr junger Gast jetzt diesen Glücksmoment verdient ...
... hatte, zumal sich Sarah ihren Anweisungen nicht widersetzt hatte. Ohne Vorwarnung drehte sie am schwarzen Drehknopf und schaltete das Gerät auf die höchste Stufe. Sofort vibrierte der Luststab schneller und kräftiger und zwang Sarah zu einem lauten Aufschrei. „Aaaaah, ohhhh, was ist.... ich kann nicht... Jaaaaa."
Und dann kam sie. Ihr Körper war nur noch eine pulsierende Masse. Von ihrem Unterleib strahlten die geilen Gefühle bis in die letzte Haarspitze aus. Ihre Muschi schien zu zerspringen, so sehr wütete das Spielzeug in ihrem Innern. Sarah musste sich krampfhaft an Reginas Schultern festkrallen, damit sie den Halt nicht verlor.
Regina bewegte den Vibrator nicht mehr hin und her, sondern hatte ihn bis zum Anschlag tief in Sarahs Muschi gestopft, wo er mit seinen starken Vibrationen seine Arbeit verrichtete. Mit zufriedenem Ausdruck auf dem Gesicht nahm Regina den zuckenden Leib vor ihr zur Kenntnis. Dann spürte sie die auslaufenden Säfte der jungen Frau auf ihren Fingern und ein weiteres Grinsen setzte sich auf ihrem Gesicht fest. Sie war äußerst zufrieden mit sich selber.
Sarah war nur noch ein winselndes Bündel Lust und sie hatte sie erwartungsgemäß dahin gebracht, wo sie die junge Frau hin haben wollte. Es war schon faszinierend, dass sie Sarah ebenso steuern und manipulieren konnte wie Petra, deren Mutter. Wie die Mutter, so die Tochter, dachte sie spontan. Sie würde sicherlich noch sehr viel Spaß mit beiden Frauen der Familie haben und vielleicht würde sich ...